Ittenbach: Unterschied zwischen den Versionen
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Am Ortseingang - im Kreisel nahe der Bundesautobahn 3 - wurde eine Metallskulptur aus Cortenstahl mit dem Namen „Tor zum Siebengebirge“ aus dem Jahr 2006 aufgestellt. | Am Ortseingang - im Kreisel nahe der Bundesautobahn 3 - wurde eine Metallskulptur aus Cortenstahl mit dem Namen „Tor zum Siebengebirge“ aus dem Jahr 2006 aufgestellt. | ||
In der Ortsmitte wurde Anfang 2025 das Großprojekt Carré Siepen fertiggestellt. | |||
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[[Datei:Tor zum Siebengebirge IMG 0143.jpg|thumb|Skulptur "Tor zum Siebengebirge" bei Ittenbach]] | |||
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* [[Evangelische Auferstehungskirche Ittenbach]] | * [[Evangelische Auferstehungskirche Ittenbach]] | ||
* [[Marienkirche "Zur Schmerzhaften Mutter" Ittenbach]] | * [[Marienkirche "Zur Schmerzhaften Mutter" Ittenbach]] | ||
* [[Gedächtnis der Region Königswinter|Virtuelles Museum Ittenbach]] | |||
* [[Merkenshöhe]] im [[Siebengebirge]] | |||
* [[Sophienkapelle in Ittenbach]] | |||
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[[Kategorie: Region Bonn]] | [[Kategorie: Region Bonn]] | ||
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Aktuelle Version vom 4. März 2025, 20:24 Uhr

Ittenbach ist ein Ortsteil der Stadt Königswinter im Rhein-Sieg-Kreis.
Der Stadtteil Ittenbach mit den umliegenden Ortsteilen Döttscheid, Gräfenhohn, Hüscheid und der Margarethenhöhe hat rund 3.850 Einwohner/innen, der Ortsteil Ittenbach etwa 3.250.
Ittenbach liegt am östlichen Rand des Siebengebirges und am Übergang zum Pleiser Hügelland.
Bereits im Jahr 992 wurde der Ort erstmals urkundlich als „Idubag“ erwähnt.
Die katholische Kirche am Ort entstand im neoromanischen Baustil anstelle einer gleichnamigen Vorgängerkapelle. Im Jahr 1833 wurde mit dem Kirchbau begonnen, der 1839 fertiggestellt war. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich in Ittenbach die Wallfahrt zum Bild der „Mutter der Vermissten“. Viele pilgerten zum Ittenbacher Soldatenfriedhof und zum Bild der schmerzhaften Mutter in der von Pfarrer Hambüchen erbauten Marienkapelle, der auch ein Buch zum Eintrag der Vermissten ausgelegt hatte.
Am Ortseingang - im Kreisel nahe der Bundesautobahn 3 - wurde eine Metallskulptur aus Cortenstahl mit dem Namen „Tor zum Siebengebirge“ aus dem Jahr 2006 aufgestellt.
In der Ortsmitte wurde Anfang 2025 das Großprojekt Carré Siepen fertiggestellt.
Informationen

Zahlreiche Informationen zu Königswinter und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Königswinter.