Ittenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Ittenbach]] ist ein Ortsteil der Stadt [[Königswinter]] im [[Rhein-Sieg-Kreis]].
[[Ittenbach]] ist ein Ortsteil der Stadt [[Königswinter]] im [[Rhein-Sieg-Kreis]].


Die Ortschaft liegt am östlichen Rand des [[Siebengebirge]]s und am Übergang zum [[Pleiser Hügelland]].
Der Stadtteil Ittenbach mit den umliegenden Ortsteilen Döttscheid, [[Gräfenhohn]], Hüscheid und der [[Margarethenhöhe]] hat rund 3.850 Einwohner/innen, der Ortsteil Ittenbach etwa 3.250.
 
Ittenbach liegt am östlichen Rand des [[Siebengebirge]]s und am Übergang zum [[Pleiser Hügelland]].


Bereits im Jahr 992 wurde der Ort erstmals urkundlich als „Idubag“ erwähnt.
Bereits im Jahr 992 wurde der Ort erstmals urkundlich als „Idubag“ erwähnt.
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* [[Evangelische Auferstehungskirche Ittenbach]]
* [[Evangelische Auferstehungskirche Ittenbach]]
* [[Marienkirche "Zur Schmerzhaften Mutter" Ittenbach]]
* [[Marienkirche "Zur Schmerzhaften Mutter" Ittenbach]]
* [[Gedächtnis der Region Königswinter|Virtuelles Museum Ittenbach]]
* [[Sophienkapelle in Ittenbach]]





Aktuelle Version vom 15. November 2024, 21:32 Uhr

Ittenbach ist ein Ortsteil der Stadt Königswinter im Rhein-Sieg-Kreis.

Der Stadtteil Ittenbach mit den umliegenden Ortsteilen Döttscheid, Gräfenhohn, Hüscheid und der Margarethenhöhe hat rund 3.850 Einwohner/innen, der Ortsteil Ittenbach etwa 3.250.

Ittenbach liegt am östlichen Rand des Siebengebirges und am Übergang zum Pleiser Hügelland.

Bereits im Jahr 992 wurde der Ort erstmals urkundlich als „Idubag“ erwähnt.

Die katholische Kirche am Ort entstand im neoromanischen Baustil anstelle einer gleichnamigen Vorgängerkapelle. Im Jahr 1833 wurde mit dem Kirchbau begonnen, der 1839 fertiggestellt war. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich in Ittenbach die Wallfahrt zum Bild der „Mutter der Vermissten“. Viele pilgerten zum Ittenbacher Soldatenfriedhof und zum Bild der schmerzhaften Mutter in der von Pfarrer Hambüchen erbauten Marienkapelle, der auch ein Buch zum Eintrag der Vermissten ausgelegt hatte.

Am Ortseingang - im Kreisel nahe der Bundesautobahn 3 - wurde eine Metallskulptur aus Cortenstahl mit dem Namen „Tor zum Siebengebirge“ aus dem Jahr 2006 aufgestellt.

Informationen

Zahlreiche Informationen zu Königswinter und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Königswinter.

siehe auch