Sechtem: Unterschied zwischen den Versionen

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Kennzeichnend für die von einem Wassergraben umgebene Weiße Burg ist heute der hohe neoromanische Torturm aus dem Jahr 1846. Das Burghaus wurde um die Mitte des 19. Jahrhunderts im Stil eines italienischen Landhauses errichtet.
Kennzeichnend für die von einem Wassergraben umgebene Weiße Burg ist heute der hohe neoromanische Torturm aus dem Jahr 1846. Das Burghaus wurde um die Mitte des 19. Jahrhunderts im Stil eines italienischen Landhauses errichtet.


Die ehemalige Graue Burg brannte in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ab. Südostwärts der alten Wehranlage entstand dann das 1770/ 71 nach den Plänen des Baumeisters Johann Georg Leydel errichtete dreigeschossige Herrenhaus (der Giebel der Vorderfront trägt das Wappen des Heinrich Edler von Monschau) mit einem umgebenden Wassergraben und einem zweigeschossigen, klassizistischen Gärtnerhaus.  
Die ehemalige Graue Burg brannte in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ab. Südostwärts der alten Wehranlage entstand dann das 1770/ 71 nach den Plänen des Baumeisters Johann Georg Leydel errichtete dreigeschossige Herrenhaus (der Giebel der Vorderfront trägt das Wappen des Heinrich Edler von Monschau) mit einem umgebenden Wassergraben und einem zweigeschossigen, klassizistischen Gärtnerhaus.
 
Ebenfalls nach Plänen des Baumeisters Johann Georg Leydel wurde 1771 die Nikolauskapelle erbaut, die in der Zeit der französischen Besatzung als Bürgermeisteramt diente.


* '''siehe dazu:''' [https://www.bornheim.de/freizeit-tourismus/bornheim-erleben/sehenswuerdigkeiten/sechtem  Sehenswürdigkeiten auf bornheim.de]
* '''siehe dazu:''' [https://www.bornheim.de/freizeit-tourismus/bornheim-erleben/sehenswuerdigkeiten/sechtem  Sehenswürdigkeiten auf bornheim.de]
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Zahlreiche Informationen zu Bornheim und seinen Ortsteilen finden sich
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im Wiki-Artikel zur Stadt [[Bornheim]], auch zum [[Die Arche - Evangelisches Gemeindezentrum Bornheim-Sechtem|evangelischen Gemeindezentrum Bornheim-Sechtem]], zur [[Kirche Sankt Gervasius und Sankt Protasius Sechtem|katholischen Kirche Sankt Gervasius und Sankt Protasius]] oder zur [[Wendelinuskapelle]] am Ort.
im Wiki-Artikel zur Stadt [[Bornheim]], auch zum [[Die Arche - Evangelisches Gemeindezentrum Bornheim-Sechtem|evangelischen Gemeindezentrum Bornheim-Sechtem]], zur [[Kirche Sankt Gervasius und Sankt Protasius Sechtem|katholischen Kirche Sankt Gervasius und Sankt Protasius]] oder zur [[Wendelinuskapelle]] am Ort.
[[Kategorie: Bornheim]]

Aktuelle Version vom 23. Oktober 2024, 15:21 Uhr

Sechtem ist ein Stadtteil der Stadt Bornheim im Rhein-Sieg-Kreis.

Bis zum 11. Jahrhundert können die Graue Burg sowie die Weiße Burg in Sechtem zurückverfolgt werden.

Kennzeichnend für die von einem Wassergraben umgebene Weiße Burg ist heute der hohe neoromanische Torturm aus dem Jahr 1846. Das Burghaus wurde um die Mitte des 19. Jahrhunderts im Stil eines italienischen Landhauses errichtet.

Die ehemalige Graue Burg brannte in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ab. Südostwärts der alten Wehranlage entstand dann das 1770/ 71 nach den Plänen des Baumeisters Johann Georg Leydel errichtete dreigeschossige Herrenhaus (der Giebel der Vorderfront trägt das Wappen des Heinrich Edler von Monschau) mit einem umgebenden Wassergraben und einem zweigeschossigen, klassizistischen Gärtnerhaus.

Ebenfalls nach Plänen des Baumeisters Johann Georg Leydel wurde 1771 die Nikolauskapelle erbaut, die in der Zeit der französischen Besatzung als Bürgermeisteramt diente.

Informationen

Zahlreiche Informationen zu Bornheim und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Bornheim, auch zum evangelischen Gemeindezentrum Bornheim-Sechtem, zur katholischen Kirche Sankt Gervasius und Sankt Protasius oder zur Wendelinuskapelle am Ort.