Hochbunker Poppelsdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hochbunker in [[Poppelsdorf]] (Trierer Straße 24) aus dem Jahr 1941 ist ein eingetragenes Baudenkmal. Er gehört zu den Bunkern des Zweiten Weltkriegs in [[Bonn]].
Der '''Hochbunker''' in [[Poppelsdorf]] (Trierer Straße 24) aus dem Jahr 1941 ist ein eingetragenes Baudenkmal. Er gehört zu den Bunkern des Zweiten Weltkriegs in [[Bonn]].


Der Bunker entstand als dreigeschossiges Stahlbetongebäude auf rechteckigem Grundriss, das in die Hangausläufer des Kreuzbergs integriert wurde.
Der Bunker entstand als dreigeschossiges Stahlbetongebäude auf rechteckigem Grundriss, das in die Hangausläufer des Kreuzbergs integriert wurde.


Den Zweiten Weltkrieg überstand der Poppelsdorfer Hochbunker unbeschädigt. Im Jahr 1946 wurde er als Studentenwohnheim genutzt, nachdem die [[Universität Bonn]] bereits im Wintersemester 1945/46 wieder den Lehrbetrieb aufgenommen hatte.  
Den Zweiten Weltkrieg überstand der Poppelsdorfer Hochbunker unbeschädigt. Im Jahr 1946 wurde er als Studentenwohnheim genutzt, nachdem die [[Universität Bonn]] bereits im Wintersemester 1945/46 wieder den Lehrbetrieb aufgenommen hatte. Studenten bewohnten in dieser Zeit den fensterlosen ''Bonner Studentenbunker'', weil in diesen Jahren Wohnraum sehr knapp war.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Aktuelle Version vom 31. Mai 2024, 18:51 Uhr

Der Hochbunker in Poppelsdorf (Trierer Straße 24) aus dem Jahr 1941 ist ein eingetragenes Baudenkmal. Er gehört zu den Bunkern des Zweiten Weltkriegs in Bonn.

Der Bunker entstand als dreigeschossiges Stahlbetongebäude auf rechteckigem Grundriss, das in die Hangausläufer des Kreuzbergs integriert wurde.

Den Zweiten Weltkrieg überstand der Poppelsdorfer Hochbunker unbeschädigt. Im Jahr 1946 wurde er als Studentenwohnheim genutzt, nachdem die Universität Bonn bereits im Wintersemester 1945/46 wieder den Lehrbetrieb aufgenommen hatte. Studenten bewohnten in dieser Zeit den fensterlosen Bonner Studentenbunker, weil in diesen Jahren Wohnraum sehr knapp war.

Weblinks und Quellen