Bastei: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Bastei IMG 1839.jpg|thumb|Bastei - Zugang vom  Panoramapark Rüngsdorf]]
[[Datei:BasteiPICT0024 1.jpg|thumb|Bastei in Rüngsdorf. - Foto: Hans-Dieter Weber.]]
[[Datei:Bastei IMG 1509.jpg|thumb|Bastei - An der Rheinseite]]
[[Datei:Bastei IMG 1839.jpg|thumb|Basteria - Zugang vom  Panoramapark Rüngsdorf]]
Beliebtes Ausflugsziel am [[Rüngsdorf]]er Rheinufer oberhalb der Anlegestelle der [[Fähre Bad Godesberg - Niederdollendorf]] mit freiem Blick auf [[Rhein]] und [[Siebengebirge]].  
[[Datei:Bastei IMG 1509.jpg|thumb|Bastei - von der Rheinseite]]
An die Mauer am östlichen Ende des [[Panoramapark]]s lehnen sich die Bastei und die Basteria an, beides beliebte Ausflugsziele am [[Rüngsdorf]]er Rheinufer oberhalb der Anlegestelle der [[Fähre Bad Godesberg - Niederdollendorf]] mit freiem Blick auf [[Rhein]] und [[Siebengebirge]].  


An die Mauer am östlichen Ende des [[Panoramapark]]s lehnt sich die Bastei an, ein ursprünglich als Wartesaal einer neuen Dampfschifffahrtsstation in Form einer kleinen Festung errichtetes Bauwerk, das nach der Eingemeindung der Orte [[Plittersdorf]] und [[Rüngsdorf]] nach Bad Godesberg zu einem Restaurant mit Aussichtsplattform ausgebaut wurde.  
Die angebotenen Speisen reichen von mediterranen bis hin zu rheinischen Gerichten und Pizza nach neapolitanischer Art.
 
== Adresse und Kontakt ==
* Bastei Bonn, Von-Sandt-Ufer 1 (Ecke Rheinallee), 53173 Bonn-Bad Godesberg
* Tel. 0228 3 68 04 33, e-Mail: info@bastei-bonn.de
 
== Geschichte ==
Die Bastei ist ein ursprünglich als Wartesaal einer neuen Dampfschifffahrtsstation in Form einer kleinen Festung errichtetes Bauwerk, das nach der Eingemeindung der Orte [[Plittersdorf]] und [[Rüngsdorf]] nach Bad Godesberg zu einem Restaurant mit Aussichtsplattform ausgebaut wurde.  


Die Gemeinde Godesberg baute 1900 die Landebrücke und das Stations- und Wartehäuschen (Bastei) auf eigene Kosten, eine Voraussetzung, damit die Schiffe der Köln-Düsseldorfer Schifffahrtsgesellschaft auch in Godesberg halten konnten. Anschließend wurde die Rheinallee ausgebaut.
Die Gemeinde Godesberg baute 1900 die Landebrücke und das Stations- und Wartehäuschen (Bastei) auf eigene Kosten, eine Voraussetzung, damit die Schiffe der Köln-Düsseldorfer Schifffahrtsgesellschaft auch in Godesberg halten konnten. Anschließend wurde die Rheinallee ausgebaut.
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== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* [https://www.bastei-bonn.de/ www.bastei-bonn.de]
* [https://www.bastei-bonn.de/ www.bastei-bonn.de]
* [https://vhh-badgodesberg.de/mobil-unterwegs/ruengsdorf/ vhh-badgodesberg.de/mobil-unterwegs/ruengsdorf]




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[[Kategorie: Bonn]]
[[Kategorie: Bonn]]
[[Kategorie: Bad Godesberg]]
[[Kategorie: Bad Godesberg]]
[[Kategorie:Sehenswürdigkeiten]]

Aktuelle Version vom 5. Dezember 2023, 15:55 Uhr

Bastei in Rüngsdorf. - Foto: Hans-Dieter Weber.
Basteria - Zugang vom Panoramapark Rüngsdorf
Bastei - von der Rheinseite

An die Mauer am östlichen Ende des Panoramaparks lehnen sich die Bastei und die Basteria an, beides beliebte Ausflugsziele am Rüngsdorfer Rheinufer oberhalb der Anlegestelle der Fähre Bad Godesberg - Niederdollendorf mit freiem Blick auf Rhein und Siebengebirge.

Die angebotenen Speisen reichen von mediterranen bis hin zu rheinischen Gerichten und Pizza nach neapolitanischer Art.

Adresse und Kontakt

  • Bastei Bonn, Von-Sandt-Ufer 1 (Ecke Rheinallee), 53173 Bonn-Bad Godesberg
  • Tel. 0228 3 68 04 33, e-Mail: info@bastei-bonn.de

Geschichte

Die Bastei ist ein ursprünglich als Wartesaal einer neuen Dampfschifffahrtsstation in Form einer kleinen Festung errichtetes Bauwerk, das nach der Eingemeindung der Orte Plittersdorf und Rüngsdorf nach Bad Godesberg zu einem Restaurant mit Aussichtsplattform ausgebaut wurde.

Die Gemeinde Godesberg baute 1900 die Landebrücke und das Stations- und Wartehäuschen (Bastei) auf eigene Kosten, eine Voraussetzung, damit die Schiffe der Köln-Düsseldorfer Schifffahrtsgesellschaft auch in Godesberg halten konnten. Anschließend wurde die Rheinallee ausgebaut.

Die vor der Bastei verlaufende Rheinuferpromenade wurde in den 1920-er Jahren aufgrund des zunehmenden Tourismus in den Fluss hinein verbreitert.

Weblinks und Quellen