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Röttgen: Unterschied zwischen den Versionen

26 Bytes hinzugefügt ,  18. April 2023
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Doch die sternförmig in den Kottenforst führenden Wege sind bis heute erhalten geblieben. Im Gegensatz zu historischen Gebäuden des im 15. Jahrhundert erstmals als „Rödchen“ (rheinisch für „kleine Rodung“) erwähnten Ortes.  
Doch die sternförmig in den Kottenforst führenden Wege sind bis heute erhalten geblieben. Im Gegensatz zu historischen Gebäuden des im 15. Jahrhundert erstmals als „Rödchen“ (rheinisch für „kleine Rodung“) erwähnten Ortes.  


Hier blieben eigentlich nur die [[Venantiuskapelle]] und wohl das älteste Haus, ein früherer Hof an der Reichsstraße, bestehen.  
Hier blieben eigentlich nur die [[Venantiuskapelle Röttgen|Venantiuskapelle]] und wohl das älteste Haus, ein früherer Hof an der Reichsstraße, bestehen.  


In Röttgen befanden sich einst zwei Tongruben, die „alte“ mit Mühlwerk zum Mahlen von trockenem Ton, und die „neue“ beim Schlossplatz, in der weißer Ton abgebaut wurde. Die durch den Tonabbau entstandene Vertiefung füllt heute ein kleiner See, der samt Uferzonen unter Naturschutz steht.
In Röttgen befanden sich einst zwei Tongruben, die „alte“ mit Mühlwerk zum Mahlen von trockenem Ton, und die „neue“ beim Schlossplatz, in der weißer Ton abgebaut wurde. Die durch den Tonabbau entstandene Vertiefung füllt heute ein kleiner See, der samt Uferzonen unter Naturschutz steht.
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