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Wallfahrtskirche Bödingen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Wallfahrtskirche in Bödingen IMG 0026.jpg|thumb|Ansicht der Wallfahrtskirche in Bödingen]]
[[Datei:Wallfahrtskirche in Bödingen IMG 0026.jpg|thumb|Ansicht der Wallfahrtskirche in Bödingen]]
[[Datei:Das Gnadenbild in Bödingen IMG 0030.jpg|thumb|Das Gnadenbild in der Wallfahrtskirche Bödingen]]
[[Datei:Das Gnadenbild in Bödingen IMG 0030.jpg|thumb|Das Gnadenbild in der Wallfahrtskirche Bödingen]]
Das Marienbildnis (auch "Gnadenbild" genannt) ist das wichtigste Element in der Kirche und wird im Altar des Querhauses aufbewahrt. Zum Gnadenbild der Mutter Gottes finden bis heute Wallfahrten statt.
Das Marienbildnis (auch "Gnadenbild" genannt) ist das wichtigste Element in der Kirche. Zum Gnadenbild der Mutter Gottes finden bis heute Wallfahrten statt.


Nach der Legende stellte Christian von Lauthausen eine Statue der Mutter Gottes im Wald auf. Der Mönch Johannes Busch (1399-1479), der 1424 nach Bödingen kam, schrieb in seinem Buch "Liber de reformatione monasteriorum", dass der Einsiedler nach einer Offenbarung, in der ihm die Gottesmutter erschienen war, nach ihrem Ebenbild eine Figur schnitzen ließ.  
Nach der Legende stellte Christian von Lauthausen eine Statue der Mutter Gottes im Wald auf. Der Mönch Johannes Busch (1399-1479), der 1424 nach Bödingen kam, schrieb in seinem Buch "Liber de reformatione monasteriorum", dass der Einsiedler nach einer Offenbarung, in der ihm die Gottesmutter erschienen war, nach ihrem Ebenbild eine Figur schnitzen ließ.  
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