Bonner Geschichte in Jahreszahlen: Unterschied zwischen den Versionen
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, 15 April→Die Zeit im Mittelalter
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* [[1244]]: Unter Erzbischof Konrad von Hochstaden erhielt Bonn im Jahr 1244 Stadtrechte und der besiedelte Raum zwischen dem [[Bonner Münster]] und dem [[Rhein]] wurde mit einer Stadtmauer gesichert. Die Stadt war mit Mauern und Türmen befestigt, besaß einen Markt und gehörte zum weltlichen Territorium der Kölner Erzbischöfe. | * [[1244]]: Unter Erzbischof Konrad von Hochstaden erhielt Bonn im Jahr 1244 Stadtrechte und der besiedelte Raum zwischen dem [[Bonner Münster]] und dem [[Rhein]] wurde mit einer Stadtmauer gesichert. Die Stadt war mit Mauern und Türmen befestigt, besaß einen Markt und gehörte zum weltlichen Territorium der Kölner Erzbischöfe. | ||
* [[1325]]: Im Jahr 1325 erhielten 20 Fährschiffer vom Kölner Erzbischof das vererbbare Recht, die alleinige Beförderung von Menschen und Lasten zwischen "Durrebag" bei [[Oberkassel]] und "Alde Seyge" bei [[Niederkassel|Mondorf]] durchzuführen. | * [[1325]]: Im Jahr 1325 erhielten 20 Fährschiffer vom Kölner Erzbischof das vererbbare Recht, die alleinige Beförderung von Menschen und Lasten zwischen "Durrebag" bei [[Oberkassel]] und "Alde Seyge" bei [[Niederkassel|Mondorf]] durchzuführen. | ||
* | * Etwa seit Mitte des 13. Jahrhunderts präsentiert sich das [[Bonner Münster]] in seiner heutigen Form. Zwei Königskrönungen – Friedrich der Schöne (1314) und Karl IV. (1346) – und die Grablegen von vier Kölner Erzbischöfen belegen den hohen Rang des Gotteshauses. | ||
* '''siehe auch:''' [[Burgen]] und [[Kölner Kurfürsten]] | * '''siehe auch:''' [[Burgen]] und [[Kölner Kurfürsten]] | ||