Combahn-Viertel: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Combahnviertel''' liegt im Bonner Stadtteil [[Beuel]] nördlich der Auffahrt zur Kennedybrücke in einem Areal, das durch den Konrad-Adenauer-Platz, die Sankt Augustiner Straße (B 56), den Bröltalbahnweg und das Rheinufer (unter Einbeziehung des ehemaligen Bröltalbahnhofs) begrenzt wird.  
Das '''Combahnviertel''' liegt im Bonner Stadtteil [[Beuel]] nördlich der Auffahrt zur Kennedybrücke in einem Areal, das durch den Konrad-Adenauer-Platz, die Sankt Augustiner Straße (B 56), den Bröltalbahnweg und das Rheinufer (unter Einbeziehung des ehemaligen Bröltalbahnhofs) begrenzt wird.  


Stuckfassaden mit farblich gestalteten Bordüren und Skulpturen stehen neben Häusern aus den Nachkriegsjahren und modernen Bauten. Die alten Bürgerhäuser sind ein Spiegelbild vergangener Jahre, wobei rund 40 Prozent der heutigen Häuser vor 1918 entstanden sind.  
Ursprünglich war das Dorf ''Combahn'' bis ins 19. Jahrhundert hinein ein kleines eigenständiges Dorf am [[Rhein]] nördlich von [[Beuel]]. Heute gehört das Gebiet zum Stadtteil [[Beuel-Mitte]]. Combahn bestand ursprünglich aus zwei bebauten Flächen. Die eine lag am Rheinufer, um die heutige Rheinaustraße, die andere südöstlich davon auf Höhe der heutigen [[Friedrich-Breuer-Straße]], also in einem Gebiet, das heute zum Zentrum Beuels gehört.
 
Stuckfassaden mit farblich gestalteten Bordüren und Skulpturen stehen heute neben Häusern aus den Nachkriegsjahren und modernen Bauten. Die alten Bürgerhäuser sind ein Spiegelbild vergangener Jahre, wobei rund 40 Prozent der heutigen Häuser vor 1918 entstanden sind.


Die städtebauliche Grundstruktur im Viertel ist bis in die heutige Zeit erhalten und die Bebauung kontinuierlich weiterentwickelt worden.
Die städtebauliche Grundstruktur im Viertel ist bis in die heutige Zeit erhalten und die Bebauung kontinuierlich weiterentwickelt worden.
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