Niederkassel: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadt am [[Rhein]] im Norden von [[Bonn]] gliedert sich in die Stadtteile Lülsdorf, Mondorf, Niederkassel, Ranzel, Rheidt, Uckendorf und Stockem. | Die Stadt am [[Rhein]] im Norden von [[Bonn]] gliedert sich in die Stadtteile Lülsdorf, Mondorf, Niederkassel, Ranzel, Rheidt, Uckendorf und Stockem. | ||
Die Stadt Niederkassel erstreckt sich fast 12 km entlang des rechten Rheinufers. | |||
Aus dem Jahre 722 stammt die älteste urkundliche Erwähnung, die sich auf Cassele bezieht. Mondorf wird 795 und Rheidt wird 832 genannt. | |||
Unter preußischer Verwaltung wurde 1816 die Bürgermeisterei Niederkassel im Kreis Siegburg zur Verwaltung der Gemeinden Lülsdorf, Niederkassel, Mondorf, Rheidt, Stockem und Uckendorf gebildet und 1927 in Amt Niederkassel umbenannt. | |||
In Lülsdorf gingen 1912 aus einem von Hugo Stinnes gegründeten Ursprungswerk die „Deutschen Wildermannwerke - Chemische Fabriken GmbH“ hervor. Das Werk beschäftigte während des Zweiten Weltkriegs auch Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus der Ukraine, Polen, Italien, Belgien, den Niederlanden und Spanien in Lülsdorf. | |||
Im Zuge der kommunalen Neugliederung wurde am 1. August 1969 das Amt Niederkassel aufgelöst. Dessen sechs Gemeinden wurden zur neuen Gemeinde Niederkassel zusammengeschlossen. Am 1. Januar 1981 erhielt Niederkassel Stadtrechte. | |||
Eine Liste der Baudenkmäler in Niederkassel ist unter de.wikipedia.org im Internet zu finden. | |||
* siehe dazu: [https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Niederkassel de.wikipedia.de] | |||
== Interessantes und Sehenswertes == | == Interessantes und Sehenswertes == |