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Brotfabrik Beuel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Aus der Gescichte der Beueler Brotfabrik ==
== Aus der Gescichte der Beueler Brotfabrik ==
Die Fabrik an der Kreuzstraße 16 wurde 1903 von August Osberghaus gegründet und in den 1930-er Jahren an den Bäcker und Konditormeister Karl Maria Johannes Troullier verkauft. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Großkunden wie der Bundesgrenzschutz in Hangelar, aber auch etwa 800 kleinere und größere Lebensmittelläden (wie Globus und Stüssgen) beliefert. In den 1970-er Jahren produzierte die Brotfabrik stündlich 1.200 Brote und 34 Fahrzeuge kamen für die Belieferung der Kunden zum Einsatz, bis zum Verkauf der Fabrik im Jahr 1985 und der anschließenden Liquidation durch den neuen Eigentümer.
Die Fabrik an der Kreuzstraße 16 wurde 1903 von August Osberghaus gegründet und in den 1930-er Jahren an den Bäcker und Konditormeister Karl Maria Johannes (Hans) Troullier verkauft. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Großkunden wie der Bundesgrenzschutz in Hangelar, aber auch etwa 800 kleinere und größere Lebensmittelläden (wie Globus und Stüssgen) beliefert. In den 1970-er Jahren produzierte die Brotfabrik stündlich 1.200 Brote und 34 Fahrzeuge kamen für die Belieferung der Kunden zum Einsatz, bis zum Verkauf der Fabrik im Jahr 1985 und der anschließenden Liquidation durch den neuen Eigentümer.


== siehe auch ==
== siehe auch ==
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