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Katholische Kirche Christi Auferstehung Röttgen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kirche Christi Auferstehung''' in Röttgen (Herzogsfreudenweg 25) gehört zur katholischen Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena und Christi Auferstehung. Das Bauwerk wird bestimmt durch eine geradlinige Architektur der 1960-er Jahre mit modernem Backsteinmauerwerk, Ziegelwänden, Sichtbeton und abstrakten Buntverglasungen der Fenster. Ebenso gibt es aber Historisches zu entdecken, etwa das alte Wegekreuz aus dem Kottenforst auf dem Vorplatz oder…“)
 
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Die '''Kirche Christi Auferstehung''' in [[Röttgen]] (Herzogsfreudenweg 25) gehört zur katholischen Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena und Christi Auferstehung.
Die '''Kirche Christi Auferstehung''' in [[Röttgen]] (Herzogsfreudenweg 25) gehört zur katholischen Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena und Christi Auferstehung.


Das Bauwerk wird bestimmt durch eine geradlinige Architektur der 1960-er Jahre mit modernem Backsteinmauerwerk, Ziegelwänden, Sichtbeton und abstrakten Buntverglasungen der Fenster. Ebenso gibt es aber Historisches zu entdecken, etwa das alte Wegekreuz aus dem Kottenforst auf dem Vorplatz oder die Mutter Gottes (um 1380) am kleinen Marienaltar. Mittelpunkt der Kirche ist eine kostbare Bronzekrone über dem Altar, die Anfang 1983 nach einem Entwurf des Bildhauers Karl-Matthäus Winter gefertigt wurde, mit einem barocken Elfenbeinkruzifix aus dem 18. Jahrhundert, das vemutlich aus dem ehemaligen kurfürstlichen Schloß in Röttgen stammt.
Das Bauwerk wird bestimmt durch eine geradlinige Architektur der 1960-er Jahre mit modernem Backsteinmauerwerk, Ziegelwänden, Sichtbeton und abstrakten Buntverglasungen der Fenster. Ebenso gibt es Historisches zu entdecken, etwa das alte Wegekreuz aus dem Kottenforst auf dem Vorplatz oder die Mutter Gottes (um 1380) am kleinen Marienaltar. Mittelpunkt der Kirche ist eine kostbare Bronzekrone über dem Altar, die Anfang 1983 nach einem Entwurf des Bildhauers Karl-Matthäus Winter gefertigt wurde, mit einem barocken Elfenbeinkruzifix aus dem 18. Jahrhundert, das vemutlich aus dem ehemaligen kurfürstlichen Schloß in Röttgen stammt.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
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