Schloss Merten: Unterschied zwischen den Versionen
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Vermutlich erfolgte die Gründung des [[Klosterkirche_Sankt_Agnes_Merten|Augustinerinnenklosters St. Agnes]] in Merten im 12. Jahrhundert durch Graf Heinrich von Sayn. Neben der Agneskirche mit Doppelturm sind heute noch der Süd- und Ostflügel des ehemaligen Klosters aus dem Mittelalter erhalten, wobei der Südflügel erst 1791 neu errichtet wurde während der Westflügel verfiel. 1803 wurde das Kloster säkularisiert. | |||
Im Jahr 1909 erwarb die Familie Droste zu Vischering von Nesselrode-Reichenstein die ehemaligen Klostergebäude und ließ die Anlage zu einem Schloss umbauen und erweiterte die Außenanlagen zu einem neobarocken Park. Neben dem kleinen neobarocken Schloß entstand auch die sogenannte Orangerie. | |||
Heute ist in der Anlage an der [[Sieg]] das "Alten- und Pflegeheim Schloss Merten" untergebracht (Schloßstr. 14). | |||
Im ehemaligen Klostergelände gibt es eine Cafeteria, die auch Besuchern offensteht. | |||
== Weblinks und Quellen == | |||
* ''Kloster der Augustiner-Chorfrauen in Merten''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-13284-20110713-11 (Abgerufen: 7. Juli 2023) | |||
* [https://rheinland-reporter.de/das-von-phantom-von-merten-und-die-unverwesten-toten/ Informationen zum Phantom von Merten auf rheinland-reporter.de] | |||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/St._Agnes_(Merten) Wikipedia-Eintrag] | |||
[[Kategorie: Eitorf]] | |||
[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]] | |||
[[Kategorie: Sehenswürdigkeiten]] |