Kirche Sankt Margareta Stieldorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Kirche St. Margareta''' im [[Königswinter]]er Ortsteil Stieldorf (An der Passionshalle 6) gehört zur "Pfarreiengemeinschaft Königswinter - Am Ölberg". | Die '''Kirche St. Margareta''' im [[Königswinter]]er Ortsteil Stieldorf (An der Passionshalle 6) gehört zur "Pfarreiengemeinschaft Königswinter - Am Ölberg". | ||
In einer Urkunde des Jahres 1131 wurde bereits eine Kirche St. Margareta am Ort genannt, seinerzeit im Eigentum des Bonner [[Cassius-Stift]]s. | In einer Urkunde des Jahres 1131 wurde bereits eine Kirche St. Margareta am Ort genannt, seinerzeit im Eigentum des Bonner [[Cassius-Stift]]s. | ||
Das heutige Bauwerk entstand im Jahre 1850 an Stelle einer baufällig gewordenen Vorgänger-Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Sie wurde als dreischiffige neoromanische Backstein-Basilika nach den Plänen des Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner errichtet. Während der Turm des romanischen Vorgängerbaus erhalten blieb, wurde das Langhaus mit Halbkreisapsis neu erbaut. | Das heutige Bauwerk entstand im Jahre 1850 an Stelle einer baufällig gewordenen Vorgänger-Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Sie wurde als dreischiffige neoromanische Backstein-Basilika nach den Plänen des Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner errichtet. | ||
Während der Turm des romanischen Vorgängerbaus erhalten blieb, wurde das Langhaus mit Halbkreisapsis neu erbaut. | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == |
Aktuelle Version vom 7. Dezember 2023, 19:04 Uhr
Die Kirche St. Margareta im Königswinterer Ortsteil Stieldorf (An der Passionshalle 6) gehört zur "Pfarreiengemeinschaft Königswinter - Am Ölberg".
In einer Urkunde des Jahres 1131 wurde bereits eine Kirche St. Margareta am Ort genannt, seinerzeit im Eigentum des Bonner Cassius-Stifts.
Das heutige Bauwerk entstand im Jahre 1850 an Stelle einer baufällig gewordenen Vorgänger-Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Sie wurde als dreischiffige neoromanische Backstein-Basilika nach den Plänen des Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner errichtet.
Während der Turm des romanischen Vorgängerbaus erhalten blieb, wurde das Langhaus mit Halbkreisapsis neu erbaut.