Kessenich: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* „HARIBO-Fabrikgelände in Kessenich”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-52516-20120807-3 (Abgerufen: 23. Mai 2023)
* [https://www.bonnentdecken.de/bonn-zu-fuss-kessenich/ Kessenich auf www.bonnentdecken.de]
* [https://www.bonnentdecken.de/bonn-zu-fuss-kessenich/ Kessenich auf www.bonnentdecken.de]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Kessenich_(Bonn) Wikipedia-Eintrag]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Kessenich_(Bonn) Wikipedia-Eintrag]

Version vom 23. Mai 2023, 22:02 Uhr

Kirche St. Nikolaus Bonn-Kessenich

Kessenich ist ein Stadtteil der Bundesstadt Bonn im gleichnamigen Stadtbezirk Bonn mit rund 12.500 Einwohner/innen.

Aus der Ortsgeschichte

Der Ort wurde als „Gastenich“ im Jahr 843 erstmals bei einer Landschenkung in einer Urkunde erwähnt, schließlich 1066 als Kessenich. In der Gemarkung Kessenich befand sich zu Römerzeiten der Vicus Bonnensis, eine zivile römische Siedlung südlich des Bonner Römerlagers.

Die alte St. Nikolaus-Kirche, die auf einen Saalbau aus dem 11. Jahrhundert zurückgeht, liegt oberhalb der heutigen Pfarrkirche im alten Kessenicher Friedhof und ist das älteste erhaltene Bauwerk am Ort. Von der heutigen Nikolauskirche ist seit 1943 alle 15 Minuten der „Westminsterschlag“ zu hören.

Im Jahre 1920 gründete Hans Riegel in Kessenich die Firma Haribo, die sich zu einem wichtigen Wirtschaftsunternehmen der Stadt entwickelte.

Kirchen

An der Pützstrasse in Kessenich

Schulen

Nikolausschule in Kessenich

Streiflichter und Einblicke

GA-Artikel:

Weblinks und Quellen