Holtorf: Unterschied zwischen den Versionen

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== Streiflichter und Einblicke ==
== Streiflichter und Einblicke ==
[[Datei:An der historischen Saalkirche Oberholtorf IMG 0023.jpg|thumb|An der historischen Saalkirche in Oberholtorf]]
[[Datei:An der historischen Saalkirche Oberholtorf IMG 0023.jpg|thumb|An der historischen Saalkirche in Oberholtorf]]
[[Datei:Restaurant Dreizehn Linden Niederholtorf IMG 0003.jpg|thumb|Restaurant "Dreizehn Linden" in Niederholtorf]]
* [[Burg in Oberholtorf]] (Burghofstr. 101)
* [[Burg in Oberholtorf]] (Burghofstr. 101)
* [[Ennert]]
* [[Ennert]]

Version vom 31. Oktober 2023, 21:23 Uhr

St. Antonius in Niederholtorf

Holtorf ist ein Stadtteil von Bonn im Stadtbezirk Beuel und umfasst die Dörfer Oberholtorf, Niederholtorf und Ungarten mit rund 1800 Einwohnern.

Holtorf liegt in Berglage an der Ostseite des Naturschutzgebiets Ennert.

Der Ort wurde erstmals im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt, ist aber deutlich älter. Ein Burghof wird 1303 als "Holtorp" genannt.

Braunkohle und Alaun

Geschichtsweg Braunkohle + Alaun im Ennert

In den Jahren zwischen 1806 und 1866 wurde in dem Gebiet von Niederholtorf und Oberholtorf bis hin nach Vinxel und Stieldorf im großen Umfang Braunkohle abgebaut. Nach Norden reichten die Lagerstätten bis Holzlar und Pützchen.

Der Grund für diesen außerordentlich umfangreichen Abbau war die Gewinnung von Alaun. Er wurde u.a. zum Gerben und Färben von Stoffen und Leder sowie für medizinische Zwecke benötigt.

Kirchen

Streiflichter und Einblicke

An der historischen Saalkirche in Oberholtorf
Restaurant "Dreizehn Linden" in Niederholtorf

Weblinks und Quellen