Gab es zum Höhepunkt der Rheinverschmutzung gerade noch 23 Fischarten im Fluss, so zählen Biologen heute wieder mehr als 60 Arten, darunter Aal und Lachs, aber auch Barsch, Barbe, Wels, Karpfen und andere mehr. Sie können sogar bedenkenlos im Kochtopf landen. Kein Wunder also, dass mehr und mehr Angler an den Ufern anzutreffen sind. Doch wer die Angel auswirft, muss zuvor die Fischereiprüfung bestanden haben und im Besitz eines Fischereischeines sein.

Entsprechende Kurse gibt es bei den Angelvereinen, den Schein bei der Stadt Bonn.

Kontakt

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