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[[Datei:Aalschocker.jpg|thumb|Aalschocker Aranka in Bad Honnef. <br/>Foto: Hans-Dieter Weber.]]
Der schlangenförmige Wanderraubfisch kam einst im [[Rhein]] reichlich vor und im Rheinland ebenso reichlich auf den Tisch, doch die Bestände hatten sich, ähnlich wie beim [[Lachs]], in den letzten Jahrzehnten arg verringert. Auch wenn sich mittlerweile die Fluss-Fauna wieder etwas erholt hat: Ein gewerblicher Fisch- (und Aal-)Fang findet im Rhein nicht mehr statt.  
Der schlangenförmige Wanderraubfisch kam einst im [[Rhein]] reichlich vor und im Rheinland ebenso reichlich auf den Tisch, doch die Bestände hatten sich, ähnlich wie beim [[Lachs]], in den letzten Jahrzehnten arg verringert. Auch wenn sich mittlerweile die Fluss-Fauna wieder etwas erholt hat: Ein gewerblicher Fisch- (und Aal-)Fang findet im Rhein nicht mehr statt.  



Version vom 4. Dezember 2023, 23:08 Uhr

Aalschocker Aranka in Bad Honnef.
Foto: Hans-Dieter Weber.

Der schlangenförmige Wanderraubfisch kam einst im Rhein reichlich vor und im Rheinland ebenso reichlich auf den Tisch, doch die Bestände hatten sich, ähnlich wie beim Lachs, in den letzten Jahrzehnten arg verringert. Auch wenn sich mittlerweile die Fluss-Fauna wieder etwas erholt hat: Ein gewerblicher Fisch- (und Aal-)Fang findet im Rhein nicht mehr statt.

Bad Honnefer Aalkönig/in

Ein ehemaliger Aalkutter, der Aalschokker Aranka aus dem Jahr 1917, liegt bei der Bad Honnefer Rheininsel Grafenwerth für immer vor Anker und dient als nettes Fotomotiv.

In Erinnerung an vergangene Zeiten küren die Honnefer jährlich ihren „Aalkönig“, der auch schon mal eine Aalkönigin sei kann, wie etwa 2018 die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer oder 2023 die Vizepräsidentin des Europaparlaments Katarina Barley.

siehe auch

Weblinks und Quellen