Müllabfuhr: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein manchmal anrüchiges, nichtsdestotrotz wichtiges Thema. Die Bonner Müllentsorgung ist gut organisiert und funktioniert in der Regel auch tadellos, zumindest was den Hausmüll betrifft. Die Bonner haben sich längst daran gewöhnt, bis zu vier unterschiedliche Gefäße zu füllen: die graue oder schwarze Tonne mit Restmüll, die blaue Tonne mit Papier und Pappe, die gelbe Tonne (oder den gelben Sack) mit wieder verwertbaren Stoffen wie Plastikverpackungen oder (Blech-)Dosen und ggfls. einevweiterevTonne für Biomüll. Alles zum Thema Müll steht in einem Abfallplaner, den die Stadt Bonn alljährlich an alle Haushalte verteilt; alle Abfuhrtermine sind auch via Internet straßen- und hausnummerngenau abrufbar. Mehrmals im Jahr wird auch der sogenannte Sperrmüll zu bestimmten Terminen abgeholt. Elektrogroßgeräte wie z.B. alte Kühlschränke werden (nach telefonischer Terminvereinbarung) von einer von der Stadt beauftragten Firma sogar kostenfrei zuhause abgeholt.   
Ein manchmal anrüchiges, nichtsdestotrotz wichtiges Thema. Die Bonner Müllentsorgung ist gut organisiert und funktioniert in der Regel auch tadellos, zumindest was den Hausmüll betrifft. Die Bonner haben sich längst daran gewöhnt, bis zu vier unterschiedliche Gefäße zu füllen: die graue oder schwarze Tonne mit Restmüll, die blaue Tonne mit Papier und Pappe, die gelbe Tonne (oder den gelben Sack) mit wieder verwertbaren Stoffen wie Plastikverpackungen oder (Blech-)Dosen und ggfls. eine weitere Tonne für Biomüll. Alles zum Thema Müll steht in einem Abfallplaner, den die Stadt Bonn alljährlich an alle Haushalte verteilt; alle Abfuhrtermine sind auch via Internet straßen- und hausnummerngenau abrufbar. Mehrmals im Jahr wird auch der sogenannte Sperrmüll zu bestimmten Terminen abgeholt. Elektrogroßgeräte wie z.B. alte Kühlschränke werden (nach telefonischer Terminvereinbarung) von einer von der Stadt beauftragten Firma sogar kostenfrei zuhause abgeholt.   


'''Bonn:'''
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Aktuelle Version vom 21. November 2024, 20:20 Uhr

Ein manchmal anrüchiges, nichtsdestotrotz wichtiges Thema. Die Bonner Müllentsorgung ist gut organisiert und funktioniert in der Regel auch tadellos, zumindest was den Hausmüll betrifft. Die Bonner haben sich längst daran gewöhnt, bis zu vier unterschiedliche Gefäße zu füllen: die graue oder schwarze Tonne mit Restmüll, die blaue Tonne mit Papier und Pappe, die gelbe Tonne (oder den gelben Sack) mit wieder verwertbaren Stoffen wie Plastikverpackungen oder (Blech-)Dosen und ggfls. eine weitere Tonne für Biomüll. Alles zum Thema Müll steht in einem Abfallplaner, den die Stadt Bonn alljährlich an alle Haushalte verteilt; alle Abfuhrtermine sind auch via Internet straßen- und hausnummerngenau abrufbar. Mehrmals im Jahr wird auch der sogenannte Sperrmüll zu bestimmten Terminen abgeholt. Elektrogroßgeräte wie z.B. alte Kühlschränke werden (nach telefonischer Terminvereinbarung) von einer von der Stadt beauftragten Firma sogar kostenfrei zuhause abgeholt.

Bonn:

bonnorange besteht als kommunales Entsorgungsunternehmen in Bonn seit dem 1.1.2013 in Form einer Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR).

In den vier Geschäftsbereichen Stadtreinigung, Abfallwirtschaft, der eigenen Werkstatt und der Verwaltung sind etwa 475 Mitarbeiter*innen tätig.

Rhein-Sieg-Kreis:

Die RSAG AöR ist das kommunale Entsorgungsunternehmen im Rhein-Sieg-Kreis mit seinen 19 Städten und Gemeinden. Im Unternehmensverbund der RSAG arbeiten rund 650 Personen an acht verschiedenen Standorten.

siehe auch

Weblinks und Quellen