Birk: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem Neubau der Kirche  St. Mariä Geburt von 1887/88 entstand eine verlängerte dreischiffige neugotische Hallenkirche mit neuem Westturm, wobei der Chor der ehemaligen Kirche erhalten blieb. Bei Renovierungsarbeiten im Jahr 1960 wurden im Kreuzrippengewölbe des Chorhauptes unter dem Schlussstein Fragmente einer Mariendarstellung aus dem 13. Jahrhundert freigelegt, ein Beleg für die mittelalterliche Marienverehrung am Ort.  
Mit dem Neubau der Kirche  St. Mariä Geburt von 1887/88 entstand eine verlängerte dreischiffige neugotische Hallenkirche mit neuem Westturm, wobei der Chor der ehemaligen Kirche erhalten blieb. Bei Renovierungsarbeiten im Jahr 1960 wurden im Kreuzrippengewölbe des Chorhauptes unter dem Schlussstein Fragmente einer Mariendarstellung aus dem 13. Jahrhundert freigelegt, ein Beleg für die mittelalterliche Marienverehrung am Ort.  


Der [[Fernmeldeturm Lohmar-Birk]] („offiziell: Funkübertragungsstelle Lohmar 1'') entstand 1971 mit 134 Metern Höhe in Stahlbetonbauweise.
Der Grundstein zur evangelischen [[Friedenskirche Birk|Friedenskirche]] wurde am 8. Februar 1968 gelegt. Es entstand eine schlichte Kirche mit separatem Kirchturm. Nach dem Umbau konnte das Kirchengebäude in größerer Form am 10. Mai 1987 neu eingeweiht werden.
 
Der [[Fernmeldeturm Lohmar-Birk]] (''„offiziell: Funkübertragungsstelle Lohmar 1'') entstand 1971 mit 134 Metern Höhe in Stahlbetonbauweise.


'''Sehenswertes im Bereich Heide/ Inger/ Birk/ Breidt:'''
'''Sehenswertes im Bereich Heide/ Inger/ Birk/ Breidt:'''

Aktuelle Version vom 30. September 2024, 18:22 Uhr

Birk ist ein Ortsteil der Stadt Lohmar im Rhein-Sieg-Kreis.

Birk liegt westlich der Wahnbachtalsperre und ist über die Bundesstraße B 56 zu erreichen. Um den alten Ortskern herum sind etliche neue Wohngebiete entstanden.

im Jahr 1310 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt.

Mit dem Neubau der Kirche St. Mariä Geburt von 1887/88 entstand eine verlängerte dreischiffige neugotische Hallenkirche mit neuem Westturm, wobei der Chor der ehemaligen Kirche erhalten blieb. Bei Renovierungsarbeiten im Jahr 1960 wurden im Kreuzrippengewölbe des Chorhauptes unter dem Schlussstein Fragmente einer Mariendarstellung aus dem 13. Jahrhundert freigelegt, ein Beleg für die mittelalterliche Marienverehrung am Ort.

Der Grundstein zur evangelischen Friedenskirche wurde am 8. Februar 1968 gelegt. Es entstand eine schlichte Kirche mit separatem Kirchturm. Nach dem Umbau konnte das Kirchengebäude in größerer Form am 10. Mai 1987 neu eingeweiht werden.

Der Fernmeldeturm Lohmar-Birk („offiziell: Funkübertragungsstelle Lohmar 1) entstand 1971 mit 134 Metern Höhe in Stahlbetonbauweise.

Sehenswertes im Bereich Heide/ Inger/ Birk/ Breidt:

Informationen

Zahlreiche Informationen zu Lohmar und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Lohmar.

siehe auch

Weblinks und Quellen