Kirche Sankt Maria Königin Troisdorf-West: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Sankt Maria Königin Troisdorf IMG 0038.jpg|thumb|Sankt Maria Königin in Troisdorf-West]]
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Die '''Kirche Sankt Maria Königin''' in [[Troisdorf-West]] gehört zur „Katholischen Pfarreiengemeinschaft Troisdorf“.  
Die '''Kirche Sankt Maria Königin''' in [[Troisdorf-West]] mit freistehendem Glockenturm gehört zur „Katholischen Pfarreiengemeinschaft Troisdorf“.  


Zu Beginn der 1960-er Jahre entstand eine erste Kirche am Ort, die nach der Fertigstellung im März 1963 wieder abgerissen werden musste. Bei einer chemischen Analyse war festgestellt wurden, dass der verwendete Beton einen Stoff enthielt, der das verwendete Eisen zerstörte. Entsprechend bestand Einsturzgefahr, so dass im Mai 1973 mit der Demontage der Kirche begonnen wurde.
Zu Beginn der 1960-er Jahre entstand eine erste Kirche am Ort, die nach der Fertigstellung im März 1963 wieder abgerissen werden musste. Bei einer chemischen Analyse war festgestellt wurden, dass der verwendete Beton einen Stoff enthielt, der das verwendete Eisen zerstörte. Entsprechend bestand Einsturzgefahr, so dass im Mai 1973 mit der Demontage der Kirche begonnen wurde.

Version vom 23. August 2024, 21:26 Uhr

Sankt Maria Königin in Troisdorf-West

Die Kirche Sankt Maria Königin in Troisdorf-West mit freistehendem Glockenturm gehört zur „Katholischen Pfarreiengemeinschaft Troisdorf“.

Zu Beginn der 1960-er Jahre entstand eine erste Kirche am Ort, die nach der Fertigstellung im März 1963 wieder abgerissen werden musste. Bei einer chemischen Analyse war festgestellt wurden, dass der verwendete Beton einen Stoff enthielt, der das verwendete Eisen zerstörte. Entsprechend bestand Einsturzgefahr, so dass im Mai 1973 mit der Demontage der Kirche begonnen wurde.

Erneut entstand die Kirche ab 1973 nach den Plänen von Architekt Stefan Leuer, die besonders durch ihre auffällige Architektur besticht. Die Grundfläche von mehr als 800 Quadratmetern wurde mit einem zeltartigen Baukörper überspannt. Den in der Mitte der Kirche platzierten Altar umgeben in einem großen Halbkreis die Besucherbänke. Hinzu kommt eine gestaltete Dickglas-Betonwand mit rund 300 Quadratmetern Fläche.

Erneut konnte am 9. November 1974 ein Eröffnungs-Gottesdienst in der Kirche gefeiert werden.

Weblinks und Quellen