Kirche Sankt Judas Thaddäus Heisterbacherrott: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kirche St. Judas Thaddäus''' im [[Königswinter]]er Ortsteil [[Heisterbacherrott]] (Dollendorfer Str. 365) gehört zur "Pfarreiengemeinschaft Königswinter - Am Ölberg".  
Die '''Kirche St. Judas Thaddäus''' im [[Königswinter]]er Ortsteil [[Heisterbacherrott]] (Dollendorfer Str. 365) gehört zur "Pfarreiengemeinschaft Königswinter - Am Ölberg".  


Im Jahre 1892 wurde die heutige Wallfahrtskirche als Pfarrkirche von Heisterbacherrott in neugotischen Stil fertiggestellt.  
Im Jahre 1892 wurde die heutige Wallfahrtskirche als Pfarrkirche von Heisterbacherrott in neugotischen Stil fertiggestellt. Sie wurde aus Bruchsteinen vom [[Stenzelberg]] errichtet.


Im Jahr 1965 wurde die Judas-Thaddäus-Kapelle angebaut. Besonders das Gnadenbild mit einer Inschrift ''„Sankt Judas Thaddäus, großer Patron der sehr bedrängten und von der Welt verlassenen Menschen.“'' ist das Ziel der Pilger, zudem ist eine Knochen-Reliquie des Heiligen in einer Monstranz eingesetzt.
Im Jahr 1965 wurde die Judas-Thaddäus-Kapelle angebaut. Besonders das Gnadenbild mit einer Inschrift ''„Sankt Judas Thaddäus, großer Patron der sehr bedrängten und von der Welt verlassenen Menschen.“'' ist das Ziel der Pilger, zudem ist eine Knochen-Reliquie des Heiligen in einer Monstranz eingesetzt.

Version vom 19. August 2024, 20:37 Uhr

Die Kirche St. Judas Thaddäus im Königswinterer Ortsteil Heisterbacherrott (Dollendorfer Str. 365) gehört zur "Pfarreiengemeinschaft Königswinter - Am Ölberg".

Im Jahre 1892 wurde die heutige Wallfahrtskirche als Pfarrkirche von Heisterbacherrott in neugotischen Stil fertiggestellt. Sie wurde aus Bruchsteinen vom Stenzelberg errichtet.

Im Jahr 1965 wurde die Judas-Thaddäus-Kapelle angebaut. Besonders das Gnadenbild mit einer Inschrift „Sankt Judas Thaddäus, großer Patron der sehr bedrängten und von der Welt verlassenen Menschen.“ ist das Ziel der Pilger, zudem ist eine Knochen-Reliquie des Heiligen in einer Monstranz eingesetzt.

Die Wallfahrtstradition hat sich seit 1921 entwickelt. Seit 1999 darf sich die Kirche offiziell Wallfahrtskirche nennen.

Weblinks und Quellen