Gallwitz-Kaserne: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz''' (''BMWK'') hat seinen Hauptsitz in Berlin und einen zweiten Dienstsitz in der Bundesstadt [[Bonn]].
Das '''Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz''' (''BMWK'') hat seinen Hauptsitz in Berlin und einen zweiten Dienstsitz in der Bundesstadt [[Bonn]].


In der ehemaligen '''Gallwitz-Kaserne''', einer ehemaligen Artillerie-Kaserne in [[Bonn]]-[[Duisdorf]], sind Teile des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sowie der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung ansässig. Sie ist zudem Teil des Geschichtsrundwegs [[Weg der Demokratie]].  
In der ehemaligen '''Gallwitz-Kaserne''', einer ehemaligen Artillerie-Kaserne in [[Bonn]]-[[Duisdorf]], sind Teile des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sowie der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung ansässig.  
 
Sie ist zudem Teil des Geschichtsrundwegs [[Weg der Demokratie]].
 
== Geschichte ==
Mit dem Bau der Artilleriekaserne wurde im Dezember 1936 begonnen, am 1. Oktober 1938 konnte die nach dem General Max von Gallwitz (1852–1937) benannte Kaserne bezogen werden.
 
Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Entscheidung für Bonn als Regierungssitz wurde die Kaserne Sitz des Bundeswirtschaftsministeriums, später zog in einen Teil das Grenzschutzkommando West ein.
 
In 1961/62 wurde die Gallwitz-Kaserne um den sogenannten Ministerbau, 1972 um ein 14-stöckiges Hochhaus sowie 1985 um ein sieben- und ein fünfgeschossiges Gebäude erweitert.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Version vom 6. Juli 2024, 18:19 Uhr

Gebäude der ehemaligen Gallwitz-Kaserne in Duisdorf

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat seinen Hauptsitz in Berlin und einen zweiten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn.

In der ehemaligen Gallwitz-Kaserne, einer ehemaligen Artillerie-Kaserne in Bonn-Duisdorf, sind Teile des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sowie der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung ansässig.

Sie ist zudem Teil des Geschichtsrundwegs Weg der Demokratie.

Geschichte

Mit dem Bau der Artilleriekaserne wurde im Dezember 1936 begonnen, am 1. Oktober 1938 konnte die nach dem General Max von Gallwitz (1852–1937) benannte Kaserne bezogen werden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Entscheidung für Bonn als Regierungssitz wurde die Kaserne Sitz des Bundeswirtschaftsministeriums, später zog in einen Teil das Grenzschutzkommando West ein.

In 1961/62 wurde die Gallwitz-Kaserne um den sogenannten Ministerbau, 1972 um ein 14-stöckiges Hochhaus sowie 1985 um ein sieben- und ein fünfgeschossiges Gebäude erweitert.

Weblinks und Quellen