Bonner Klimaviertel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bonn]] hat das Ziel, bis zum Jahr 2035 klimaneutral zu sein und das 1,5 Grad-CO2-Budget des Pariser Klimaabkommens im kommunalen Einflussbereich einzuhalten. Der [[Bonner Klimaplan]], der im März 2023 vom Stadtrat beschlossen wurde, ist dabei der städtische Fahrplan.
[[Bonn]] hat das Ziel, bis zum Jahr 2035 klimaneutral zu sein und das 1,5 Grad-CO2-Budget des Pariser Klimaabkommens im kommunalen Einflussbereich einzuhalten. Der [[Bonner Klimaplan]], der im März 2023 vom Stadtrat beschlossen wurde, ist dabei der städtische Fahrplan.


Teil des Arbeitsprogramms sind vier [[Bonner Klimaviertel]], die in jedem Bonner Stadtbezirk im Jahr 2024 eröffnet werden sollen. Sie werden von der städtischen Stabsstelle Bürgerbeteiligung koordiniert und werden an bestehende Strukturen in den Quartieren angeschlossen. Der Bonner Rats-Ausschuss für Umwelt, Klima und lokale Agenda hat grünes Licht für vier „Klimaviertel“ gegeben. Die Stadtverwaltung ist beauftragt, in jedem Stadtbezirk ein Klimaviertel samt Mitmachzentrum aufzubauen.
Teil des Arbeitsprogramms sind vier [[Bonner Klimaviertel]], die in jedem Bonner Stadtbezirk im Jahr 2024 eröffnet werden sollen. Der Bonner Rats-Ausschuss für Umwelt, Klima und lokale Agenda hat grünes Licht für vier „Klimaviertel“ gegeben. Die Stadtverwaltung ist beauftragt, in jedem Stadtbezirk ein Klimaviertel samt Mitmachzentrum aufzubauen. Sie werden von der städtischen Stabsstelle Bürgerbeteiligung koordiniert und an bestehende Strukturen in den Quartieren angeschlossen.  


Laut Stadtverwaltung ist die Aufgabe eines oder mehrerer Kooperationspartner in den Vierteln in erster Linie der Aufbau eines zivilgesellschaftlichen Netzwerks und die Einbindung von Einrichtungen wie Bürgervereinen, Kirchen, Sportvereinen oder Kultureinrichtungen. Ziel sei die gemeinsame Entwicklung einer großen Vielfalt von Angeboten mit und für die Menschen im Viertel.  
Laut Stadtverwaltung ist die Aufgabe eines oder mehrerer Kooperationspartner in den Vierteln in erster Linie der Aufbau eines zivilgesellschaftlichen Netzwerks und die Einbindung von Einrichtungen wie Bürgervereinen, Kirchen, Sportvereinen oder Kultureinrichtungen. Ziel sei die gemeinsame Entwicklung einer großen Vielfalt von Angeboten mit und für die Menschen im Viertel.  
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