Einkehrhaus Waidmannsruh: Unterschied zwischen den Versionen
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Hausgemachter Flammkuchen und manch Deftiges stehen auf der Speisekarte, darunter in der Martinszeit auch „Kesselsknall“, im Rheinland auch „Puttes“, „Knällchen“ oder „Uhles“ genannt. Vom Parkplatz „Im Mantel“ (nahe der [[Abtei Heisterbach|Chorruine Heisterbach]]) oder vom Parkplatz am „Stenzelberg“ führen Fußwege zum Einkehrhaus. | Hausgemachter Flammkuchen und manch Deftiges stehen auf der Speisekarte, darunter in der Martinszeit auch „Kesselsknall“, im Rheinland auch „Puttes“, „Knällchen“ oder „Uhles“ genannt. Vom Parkplatz „Im Mantel“ (nahe der [[Abtei Heisterbach|Chorruine Heisterbach]]) oder vom Parkplatz am „Stenzelberg“ führen Fußwege zum Einkehrhaus. |
Version vom 12. Mai 2024, 16:05 Uhr
Fast hundert Jahre ist das Einkehrhaus Waidmannsruh im Siebengebirge alt. 1927 wurde das Lokal mit Außengastronomie mitten im Wald und unweit von Nonnenstromberg und Stenzelberg eröffnet, ein Haus mit rot und gelb gestrichenem Holzwerk und mit einem mächtigen Schieferdach.
Hausgemachter Flammkuchen und manch Deftiges stehen auf der Speisekarte, darunter in der Martinszeit auch „Kesselsknall“, im Rheinland auch „Puttes“, „Knällchen“ oder „Uhles“ genannt. Vom Parkplatz „Im Mantel“ (nahe der Chorruine Heisterbach) oder vom Parkplatz am „Stenzelberg“ führen Fußwege zum Einkehrhaus.
- Adresse: Einkehrhaus Waidmannsruh, Rosenau 13, 53639 Königswinter