Ludwig Erhardt: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 17. Oktober 1963 wurde Ludwig Erhard vom damaligen Bundespräsidenten  Heinrich Lübke in der Bonner [[Villa Hammerschmidt]] zum zweiten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland ernannt. Hunderte junger Bonner zogen am Abend mit Fackeln auf den Venusberg, um den neuen Kanzler vor seinem gemieteten Haus in der Schleichstraße zu ehren.  
Am 17. Oktober 1963 wurde Ludwig Erhard vom damaligen Bundespräsidenten  Heinrich Lübke in der Bonner [[Villa Hammerschmidt]] zum zweiten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland ernannt. Hunderte Mitglieder der Jungen Union zogen am Abend mit Fackeln auf den Venusberg, um den neuen Kanzler vor seinem gemieteten Haus in der Schleichstraße zu ehren.  


Im Jahr 1964, in der Regierungszeit von Kanzler Erhard entstand in [[Bonn]] der [[Kanzler-Bungalow]] als Wohn- und Empfangsgebäude (Architekt: Sepp Ruf) inmitten des Parks des (ehemaligen) [[Bundeskanzleramt]]s. Gedacht war der Bau als „Wohn-Villa“ des jeweiligen Regierungschefs. Die ersten Hausherren waren Ludwig und Luise Erhard.
Im Jahr 1964, in der Regierungszeit von Kanzler Erhard entstand in [[Bonn]] der [[Kanzler-Bungalow]] als Wohn- und Empfangsgebäude (Architekt: Sepp Ruf) inmitten des Parks des (ehemaligen) [[Bundeskanzleramt]]s. Gedacht war der Bau als „Wohn-Villa“ des jeweiligen Regierungschefs. Die ersten Hausherren waren Ludwig und Luise Erhard.
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