Landesbehördenhaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Ungeklärt ist dabei allerdings noch das Schicksal des in die Jahre gekommenen Stadthauses am Berliner Platz. Wegen einer großen Zahl von zeitbedingten Mängeln am [[Stadthaus|Bonner Stadthaus]] wird heute nicht nur über eine modifizierte Sanierung des Gebäudes diskutiert. | |||
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Version vom 9. März 2024, 12:52 Uhr
Landesbehördenhaus ist eine eher bürokratische Bezeichnung für den Gebäudekomplex an der Friedrich-Ebert-Allee („Diplomaten-Rennbahn“) zwischen der Zentrale der Deutschen Telekom und dem Platz der Vereinten Nationen.
Das Landesbehördenhaus wurde in den 1970-er Jahren in Bonn-Gronau im Bundesviertel errichtet und beherbergte bis 2006 das mittlerweile nach Ramersdorf umgesiedelte Polizeipräsidium, aber auch das Staatliche Gewerbeaufsichtsamt.
Neues Quartier Bundesviertel
Was aus dem Landesbehördenhaus werden soll, ist noch offen. Nach Planung der Stadt Bonn sollen Wohnungen, eine Schule, eine Kita aber auch Büros und Arbeitsplätze für städtische Mitarbeiter entstehen.
Ungeklärt ist dabei allerdings noch das Schicksal des in die Jahre gekommenen Stadthauses am Berliner Platz. Wegen einer großen Zahl von zeitbedingten Mängeln am Bonner Stadthaus wird heute nicht nur über eine modifizierte Sanierung des Gebäudes diskutiert.
- Quelle: General-Anzeiger vom 9.11.2023: „Rat entscheidet über Millionengeschäft“