Himmeroder Hof: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hauptteil des ehemaligen Hofs der ''Abtei Himmerod'' in [[Rheinbach]] ist ein Fachwerkbau aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Im Jahr 1317 erichtete das Kloster Himmerod innerhalb der [[Rheinbach]]er Stadtmauern den "Himmeroder Hof". Die alte Wirkungsstätte in Rheinbachweiler wurde im Laufe der Zeit aufgegeben. Hier befand sich ursprünglich eine Siedlung (Hofstelle oder Klosterhof) des von den Zisterziensern betriebenen Klosters Himmerod. Der südostwärts der heutigen Stadt Rheinbach gelegene Ort fiel etwa gegen Ende des 14. Jahrhunderts wüst.


Das [[Glasmuseum Rheinbach]] (Himmeroder Wall 6) ist das Kernstück der Anlage. Sein größter Ausstellungsraum wird auch als Ratssaal der Stadt genutzt.
Der Hauptteil des ehemaligen Hofs der ''Abtei Himmerod'' in [[Rheinbach]] ist heute ein Fachwerkbau aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Jahr 1967 erwarb ihn die Stadt und erweiterte ihn.
 
Das [[Glasmuseum Rheinbach]] (Himmeroder Wall 6) ist das Kernstück der Anlage. Sein größter Ausstellungsraum wird auch als Ratssaal der Stadt genutzt. Hinzu kommen heute das Naturparkzentrum des [[Naturpark Rheinland|Naturparks Rheinland]] und das Infozentrum zur [[Römische Wasserleitung|römischen Wasserleitung]].


Die Veranstaltungsreihe „Kultur im Hof“ im Himmeroder Hof ist seit 2004 das Sommer-Kultur-Highlight in Rheinbach. Unter dem Titel „Kultur am Hof“ zogen Bands und Publikum während der letzten Jahre auf die größere Fläche vor dem Hof am Himmeroder Wall.
Die Veranstaltungsreihe „Kultur im Hof“ im Himmeroder Hof ist seit 2004 das Sommer-Kultur-Highlight in Rheinbach. Unter dem Titel „Kultur am Hof“ zogen Bands und Publikum während der letzten Jahre auf die größere Fläche vor dem Hof am Himmeroder Wall.

Version vom 1. September 2023, 16:04 Uhr

Im Jahr 1317 erichtete das Kloster Himmerod innerhalb der Rheinbacher Stadtmauern den "Himmeroder Hof". Die alte Wirkungsstätte in Rheinbachweiler wurde im Laufe der Zeit aufgegeben. Hier befand sich ursprünglich eine Siedlung (Hofstelle oder Klosterhof) des von den Zisterziensern betriebenen Klosters Himmerod. Der südostwärts der heutigen Stadt Rheinbach gelegene Ort fiel etwa gegen Ende des 14. Jahrhunderts wüst.

Der Hauptteil des ehemaligen Hofs der Abtei Himmerod in Rheinbach ist heute ein Fachwerkbau aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Jahr 1967 erwarb ihn die Stadt und erweiterte ihn.

Das Glasmuseum Rheinbach (Himmeroder Wall 6) ist das Kernstück der Anlage. Sein größter Ausstellungsraum wird auch als Ratssaal der Stadt genutzt. Hinzu kommen heute das Naturparkzentrum des Naturparks Rheinland und das Infozentrum zur römischen Wasserleitung.

Die Veranstaltungsreihe „Kultur im Hof“ im Himmeroder Hof ist seit 2004 das Sommer-Kultur-Highlight in Rheinbach. Unter dem Titel „Kultur am Hof“ zogen Bands und Publikum während der letzten Jahre auf die größere Fläche vor dem Hof am Himmeroder Wall.

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