Jüdischer Friedhof Königswinter: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]] | [[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]] | ||
[[Kategorie: Jüdische Geschichte und Kultur]] |
Version vom 26. August 2023, 22:48 Uhr
Der Jüdische Friedhof in Königswinter befindet sich im Norden der Altstadt an der Ecke Rheinallee/Clemens-August-Straße. Er wurde im 16. Jahrhundert angelegt und war Begräbnisstätte der jüdischen Gemeinden in Königswinter, Oberdollendorf und Oberkassel, bis er 1934 geschlossen wurde.
Der Friedhof mit etwa 80 Grabsteinen, auf den eine Informationstafel hinweist, liegt unmittelbar an der Haltestelle Clemens-August-Straße der Siebengebirgsbahn (Linie 66).
Weblinks und Quellen
- General-Anzeiger vom 15.6.2021: Jüdischer Friedhof in Königswinter - „Dieser Ort ist wie ein lebendes Geschichtsbuch“
- „Jüdischer Friedhof Königswinter”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-12439-20110623-7 (Abgerufen: 15. August 2023)
- „Jüdische Geschichte und Kultur in Königswinter”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/SWB-208501 (Abgerufen: 15. August 2023)
- Wikipedia-Eintrag