Dächelsberg-Runde: Unterschied zwischen den Versionen
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Am Dächelsberg bietet zudem der Aussichtsturm einen Einblick in den alten Steinbruch, wo einst Basalt abgebaut wurde. Heute ist hier ein Naturschutzgebiet ausgewiesen. Der ehemalige Steinbruch ist ein überregional bedeutendes Schutzgebiet für seltene Pflanzen- und Tierarten. | Am Dächelsberg bietet zudem der Aussichtsturm einen Einblick in den alten Steinbruch, wo einst Basalt abgebaut wurde. Heute ist hier ein Naturschutzgebiet ausgewiesen. Der ehemalige Steinbruch ist ein überregional bedeutendes Schutzgebiet für seltene Pflanzen- und Tierarten. | ||
Im Wege-Verlauf liegen | Im Wege-Verlauf liegen der Dächelsberg, die Grube Jette, die mit Trachyt geschmückte [[Kirche Heilige Drei Könige Oberbachem|Kirche Heilige Drei Könige]] und die Grube Laura, wo einst Zink-, Blei- und Kupfererze unter Tage abgebaut wurden. | ||
In Berkum wird anhand verschiedener Bauwerke sichtbar, wie vielfältig das heimische Vulkangestein genutzt wurde, bis hin zur gut erhaltenen [[Burg Odenhausen]]. | In Berkum wird anhand verschiedener Bauwerke sichtbar, wie vielfältig das heimische Vulkangestein genutzt wurde, bis hin zur gut erhaltenen [[Burg Odenhausen]]. |
Version vom 9. August 2023, 20:42 Uhr
Die Dächelsberg-Runde beim Wachtberger Ortsteil Oberbachem, informiert auf etwa 7 Kilometer Länge über die Entstehung und Nutzung der Vulkangesteine. Mittels QR-Code und der "Naturpark-App" lassen sich kleine Filmsequenzen zum Thema direkt auf dem Smartphone anschauen.
Am Dächelsberg bietet zudem der Aussichtsturm einen Einblick in den alten Steinbruch, wo einst Basalt abgebaut wurde. Heute ist hier ein Naturschutzgebiet ausgewiesen. Der ehemalige Steinbruch ist ein überregional bedeutendes Schutzgebiet für seltene Pflanzen- und Tierarten.
Im Wege-Verlauf liegen der Dächelsberg, die Grube Jette, die mit Trachyt geschmückte Kirche Heilige Drei Könige und die Grube Laura, wo einst Zink-, Blei- und Kupfererze unter Tage abgebaut wurden.
In Berkum wird anhand verschiedener Bauwerke sichtbar, wie vielfältig das heimische Vulkangestein genutzt wurde, bis hin zur gut erhaltenen Burg Odenhausen.