Kirche St. Remigius Königswinter: Unterschied zwischen den Versionen
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Bereits in einer Besitzurkunde aus dem Jahre 1144 wird eine Kapelle in Königswinter erwähnt, die zum [[Stift Vilich]] gehörte. Eine vermutlich im 13. Jahrhundert erbaute romanische Kirche wurde im Jahr 1779 abgerissen und die heutige Kirche in den Jahren 1779 und 1780 erbaut. Der verputzte Bruchsteinbau mit wuchtigem Kirchturm entstand als dreischiffige Hallenkirche mit Walmdach. Besonders die | Bereits in einer Besitzurkunde aus dem Jahre 1144 wird eine Kapelle in Königswinter erwähnt, die zum [[Stift Vilich]] gehörte. Eine vermutlich im 13. Jahrhundert erbaute romanische Kirche wurde im Jahr 1779 abgerissen und die heutige Kirche in den Jahren 1779 und 1780 erbaut. Der verputzte Bruchsteinbau mit wuchtigem Kirchturm entstand als dreischiffige Hallenkirche mit Walmdach. Besonders die Eingangsseite an der Hauptstraße zeigt eine Kirche, die im Übergang vom Spätbarock zum Klassizismus entstand. | ||
Die Kirche wird derzeit saniert und erhält eine neue Orgel, die sich auf einer Empore oberhalb des Kirchenportals befindet. | Die Kirche wird derzeit saniert und erhält eine neue Orgel, die sich auf einer Empore oberhalb des Kirchenportals befindet. |
Version vom 2. August 2023, 22:41 Uhr
Die katholische Kirche St. Remigius in Königswinter, im Süden der Altstadt an der Hauptstraße 410/ Ecke Drachenfelsstraße, gehört zum „Seelsorgebereich Königswinter-Tal“.
Bereits in einer Besitzurkunde aus dem Jahre 1144 wird eine Kapelle in Königswinter erwähnt, die zum Stift Vilich gehörte. Eine vermutlich im 13. Jahrhundert erbaute romanische Kirche wurde im Jahr 1779 abgerissen und die heutige Kirche in den Jahren 1779 und 1780 erbaut. Der verputzte Bruchsteinbau mit wuchtigem Kirchturm entstand als dreischiffige Hallenkirche mit Walmdach. Besonders die Eingangsseite an der Hauptstraße zeigt eine Kirche, die im Übergang vom Spätbarock zum Klassizismus entstand.
Die Kirche wird derzeit saniert und erhält eine neue Orgel, die sich auf einer Empore oberhalb des Kirchenportals befindet.