Messdorfer Feld: Unterschied zwischen den Versionen
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== Lorth-Zipfel == | == Lorth-Zipfel == | ||
Nur ein in Richtung Duisdorf spitz zulaufendes Areal, der nach dem langjährigen (bis 2008) Hardtberger Bezirksvorsteher Gerhard Lorth benannte „[[Lorth-Zipfel]]“, wurde schließlich zur Bebauung freigegeben. Hier haben mittlerweile 350 Familien eine neue Bleibe in Einfamilien- und Reihenhäusern gefunden. Und umgetauft wurde das Areal auch - in "grüne Mitte Duisdorfs". | Nur ein in Richtung Duisdorf spitz zulaufendes Areal, der nach dem langjährigen (bis 2008) Hardtberger Bezirksvorsteher Gerhard Lorth benannte „[[Lorth-Zipfel]]“, wurde schließlich zur Bebauung freigegeben. Hier haben mittlerweile 350 Familien eine neue Bleibe in Einfamilien- und Reihenhäusern gefunden. Und umgetauft wurde das Areal auch - in "grüne Mitte Duisdorfs". | ||
== Planungsrecht == | |||
2012 wurde der Flächennutzungsplan dahingehend geändert, dass der größte Teil des Meßdorfer Feldes als landwirtschaftliche Nutzfläche ausgewiesen wird. 2005 hatte der Rat der Stadt Bonn beschlossen, das Meßdorfer Feld aus Klimaschutzgründen nicht weiter zu bebauen. Allerdings sind einige Gebiete weiterhin als Baugebiet definiert, unter anderem der zweite Teil des Gebietes „Am Bruch“ in Duisdorf. | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == |
Version vom 23. Mai 2023, 21:27 Uhr
Das Meßdorfer Feld isst eine überwiegend landwirtschaftlich genutzte Fläche zwischen Duisdorf, Lessenich/Meßdorf, Dransdorf und Endenich.
Bedeutung
Eigentlich ist das Meßdorfer Feld eine – vom Standort her – ideale Fläche für ein umfangreiches (und in Bonn knappes) Neubaugebiet für Wohnungen, wäre da nicht die besondere Bedeutung des Meßdorfer Feldes für das Kleinklima für weite Teile auch von Alt-Bonn. Weshalb das Feld immer noch ein Feld ist.
Lorth-Zipfel
Nur ein in Richtung Duisdorf spitz zulaufendes Areal, der nach dem langjährigen (bis 2008) Hardtberger Bezirksvorsteher Gerhard Lorth benannte „Lorth-Zipfel“, wurde schließlich zur Bebauung freigegeben. Hier haben mittlerweile 350 Familien eine neue Bleibe in Einfamilien- und Reihenhäusern gefunden. Und umgetauft wurde das Areal auch - in "grüne Mitte Duisdorfs".
Planungsrecht
2012 wurde der Flächennutzungsplan dahingehend geändert, dass der größte Teil des Meßdorfer Feldes als landwirtschaftliche Nutzfläche ausgewiesen wird. 2005 hatte der Rat der Stadt Bonn beschlossen, das Meßdorfer Feld aus Klimaschutzgründen nicht weiter zu bebauen. Allerdings sind einige Gebiete weiterhin als Baugebiet definiert, unter anderem der zweite Teil des Gebietes „Am Bruch“ in Duisdorf.
Weblinks und Quellen
- „Meßdorfer Feld”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-57874-20121203-2 (Abgerufen: 23. Mai 2023)