Hardthöhe: Unterschied zwischen den Versionen

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Benannt ist der Stadtbezirk [[Hardtberg]] nach dem gleichnamigen Berg im Westen. Der Stadtbezirk der [[Bundesstadt Bonn]] wurde 1969 im Zuge der kommunalen Neugliederung aus den Ortsteilen Duisdorf, Hardthöhe und Lengsdorf, die bis dahin zum Amt Duisdorf gehörten, gebildet. Den '''Ortsteil Hardthöhe''' nimmt fast das gesamte Gelände des Bundesministerium der Verteidigung ein, das dort seinen Hauptsitz hat. Die Neubausiedlung Brüser Berg kam 1974 als vierter Ortsteil hinzu.
Den '''Ortsteil Hardthöhe''' nimmt fast das gesamte Gelände des Bundesministerium der Verteidigung ein, das dort seinen Hauptsitz hat.
 
Der [[Stadtbezirk Hardtberg]] der [[Bundesstadt Bonn]] wurde 1969 im Zuge der kommunalen Neugliederung aus den Ortsteilen [[Duisdorf]], Hardthöhe und [[Lengsdorf]], die bis dahin zum ''Amt Duisdorf'' gehörten, gebildet. Benannt ist der Stadtbezirk nach dem gleichnamigen Berg im Westen. Die Neubausiedlung [[Brüser Berg]] kam erst 1974 als vierter Ortsteil hinzu.

Version vom 24. April 2023, 17:04 Uhr

Den Ortsteil Hardthöhe nimmt fast das gesamte Gelände des Bundesministerium der Verteidigung ein, das dort seinen Hauptsitz hat.

Der Stadtbezirk Hardtberg der Bundesstadt Bonn wurde 1969 im Zuge der kommunalen Neugliederung aus den Ortsteilen Duisdorf, Hardthöhe und Lengsdorf, die bis dahin zum Amt Duisdorf gehörten, gebildet. Benannt ist der Stadtbezirk nach dem gleichnamigen Berg im Westen. Die Neubausiedlung Brüser Berg kam erst 1974 als vierter Ortsteil hinzu.