Kreuzbauten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Im Jahr 1974 wurden für das Bundesministerium der Justiz und die Bundesministerien für Bildung und Wissenschaft sowie für Forschung und Technologie in [[Bad Godesberg]] die beiden „Kreuzbauten“ errichtet. Gedacht wurde zunächst an eine komplexere Planung mit insgesamt sieben solcher Bauten, die allen Bundesministerien Platz bieten sollten.  
Im Jahr 1974 wurden für das Bundesministerium der Justiz und die Bundesministerien für Bildung und Wissenschaft sowie für Forschung und Technologie in [[Bad Godesberg]] die beiden „Kreuzbauten“ errichtet. Gedacht wurde zunächst an eine komplexere Planung mit insgesamt sieben solcher Bauten, die allen Bundesministerien Platz bieten sollten.
 
Für die künstlerische Ausstattung des Areals wurden mehrere Wettbewerbe ausgelobt, weitere Aufträge wurden direkt vergeben, sodass sich insgesamt knapp 50 Werke auf dem Gelände befinden.
 
* '''vgl. dazu:''' [https://www.museum-der-1000-orte.de/kunstwerke/kunstwerk/gegenstromung museum-der-1000-orte.de/kunstwerke]


== siehe auch ==
== siehe auch ==

Version vom 21. Oktober 2024, 20:18 Uhr

An den Kreuzbauten im Stadtteil Hochkreuz
Kreuzbauten im Stadtteil Hochkreuz

Die Kreuzbauten in Bonn sind ein Gebäudeensemble im südlichen Teil des ehemaligen Bundesviertels im Ortsteil Hochkreuz, der zum Stadtbezirk Bad Godesberg gehört. Die Gesamtanlage erstreckt sich zwischen Godesberger Allee im Westen, Heinemannstraße im Norden, Langer Grabenweg im Osten sowie Max-Löbner-Straße im Süden und besteht insbesondere aus den beiden kreuzförmigen Hochhäusern mit 12 und 15 Stockwerken sowie vier kleineren Basisgebäuden.

Geschichte

Im Jahr 1974 wurden für das Bundesministerium der Justiz und die Bundesministerien für Bildung und Wissenschaft sowie für Forschung und Technologie in Bad Godesberg die beiden „Kreuzbauten“ errichtet. Gedacht wurde zunächst an eine komplexere Planung mit insgesamt sieben solcher Bauten, die allen Bundesministerien Platz bieten sollten.

Für die künstlerische Ausstattung des Areals wurden mehrere Wettbewerbe ausgelobt, weitere Aufträge wurden direkt vergeben, sodass sich insgesamt knapp 50 Werke auf dem Gelände befinden.

siehe auch

Weblinks und Quellen