Godesberger Programm der SPD: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Godesberger Stadthalle PICT0081 1.jpg|thumb|Godesberger Stadthalle. - Foto: Hans-Dieter Weber.]] | [[Datei:Godesberger Stadthalle PICT0081 1.jpg|thumb|Godesberger Stadthalle. - Foto: Hans-Dieter Weber.]] | ||
Auf einem außerordentlichen Parteitag der [[SPD]] im Jahr 1959, wurde in der [[Godesberger Stadthalle]] das „Godesberger Programm der SPD“ beschlossen, das bis heute für die umfassendste programmatische Neuausrichtung der Sozialdemokraten steht. | Auf einem außerordentlichen Parteitag der [[SPD]] im Jahr 1959, wurde in der [[Godesberger Stadthalle]] das „Godesberger Programm der SPD“ beschlossen, das bis heute für die umfassendste programmatische Neuausrichtung der Sozialdemokraten steht. | ||
* [https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Beschluesse/Grundsatzprogramme/godesberger_programm.pdf Text auf www.spd.de (pdf)] | |||
Die Veranstaltungsstätte am Rande des Godesberger Stadtparks und in Nähe der Rigal’schen Wiese hat in den rund 70 Jahren seit ihrer Eröffung (1956) ein gutes Stück Zeit- und Kulturgeschichte erlebt und mitgeschrieben. Der Hallenbau mit seiner eher sachlichen Architektur sollte der damals noch selbstständigen Stadt [[Bad Godesberg]] – durchaus in Konkurrenz zur benachbarten Bundeshauptstadt Bonn – mehr Gewicht als Kongress-Standort verleihen. | Die Veranstaltungsstätte am Rande des Godesberger Stadtparks und in Nähe der Rigal’schen Wiese hat in den rund 70 Jahren seit ihrer Eröffung (1956) ein gutes Stück Zeit- und Kulturgeschichte erlebt und mitgeschrieben. Der Hallenbau mit seiner eher sachlichen Architektur sollte der damals noch selbstständigen Stadt [[Bad Godesberg]] – durchaus in Konkurrenz zur benachbarten Bundeshauptstadt Bonn – mehr Gewicht als Kongress-Standort verleihen. |
Version vom 10. Oktober 2024, 15:46 Uhr
Auf einem außerordentlichen Parteitag der SPD im Jahr 1959, wurde in der Godesberger Stadthalle das „Godesberger Programm der SPD“ beschlossen, das bis heute für die umfassendste programmatische Neuausrichtung der Sozialdemokraten steht.
Die Veranstaltungsstätte am Rande des Godesberger Stadtparks und in Nähe der Rigal’schen Wiese hat in den rund 70 Jahren seit ihrer Eröffung (1956) ein gutes Stück Zeit- und Kulturgeschichte erlebt und mitgeschrieben. Der Hallenbau mit seiner eher sachlichen Architektur sollte der damals noch selbstständigen Stadt Bad Godesberg – durchaus in Konkurrenz zur benachbarten Bundeshauptstadt Bonn – mehr Gewicht als Kongress-Standort verleihen.