Stolpersteine: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Seite wurde neu angelegt: „„Stolpersteine“ erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus, auch an vielen Orten in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis. Das Projekt des Künstlers Gunter Demnig wurde im Jahr 1992 begonnen. Die im Boden verlegten 10 mal 10 Zentimeter großen Gedenktafeln sollen an Menschen erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Zumeist werden sie vor den letzten frei gewä…“
 
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„Stolpersteine“ erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus, auch an vielen Orten in [[Bonn]] und im [[Rhein-Sieg-Kreis]].
'''„Stolpersteine“''' erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus, auch an vielen Orten in [[Bonn]] und im [[Rhein-Sieg-Kreis]].


Das Projekt des Künstlers Gunter Demnig wurde im Jahr 1992 begonnen. Die im Boden verlegten 10 mal 10 Zentimeter großen Gedenktafeln sollen an Menschen erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Zumeist werden sie vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer in das Straßenpflaster oder den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen. 
Das Projekt des Künstlers Gunter Demnig wurde im Jahr 1992 begonnen. Die im Boden verlegten 10 mal 10 Zentimeter großen Gedenktafeln sollen an Menschen erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Zumeist werden sie vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer in das Straßenpflaster oder den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen. 

Version vom 25. September 2024, 13:06 Uhr

„Stolpersteine“ erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus, auch an vielen Orten in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis.

Das Projekt des Künstlers Gunter Demnig wurde im Jahr 1992 begonnen. Die im Boden verlegten 10 mal 10 Zentimeter großen Gedenktafeln sollen an Menschen erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Zumeist werden sie vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer in das Straßenpflaster oder den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen. 

Weblinks und Quellen