Poppelsdorfer Heimatsammlung Stöcker: Unterschied zwischen den Versionen
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Mehr als 300 Exponate und andere Informationsträger lassen die Poppelsdorfer Geschichte wieder lebendig werden – vor allem von der kurfürstlichen Zeit (Clemens August hatte sich ja den Ort für sein Schloss „Clemensruhe“, heute Poppelsdorfer Schloss, auserkoren) und das Industriezeitalter bis in unsere Tage. | Mehr als 300 Exponate und andere Informationsträger lassen die Poppelsdorfer Geschichte wieder lebendig werden – vor allem von der kurfürstlichen Zeit (Clemens August hatte sich ja den Ort für sein Schloss „Clemensruhe“, heute Poppelsdorfer Schloss, auserkoren) und das Industriezeitalter bis in unsere Tage. | ||
Benannt wurde die 1953 begonnene Sammlung nach ihrem Begründer, dem damaligen | Benannt wurde die 1953 begonnene Sammlung nach ihrem Begründer, dem damaligen Pfarrer der Poppelsdorfer St.-Sebastian-Gemeinde, Rudolph Hans Stöcker. Er legte die Sammlung mit Gemälden, Dokumenten und anderen Relikten aus Poppeldsdorf an. Als er 1962 in den Ruhestand ging, vermachte er die Sammlung der Stadt [[Bonn]]. In [[Poppelsdorf]] wurde der Rudolf-Stöcker-Weg nach ihm benannt. | ||
* Adresse: Sternenburgstraße 23, 53115 Bonn | * Adresse: Sternenburgstraße 23, 53115 Bonn |
Version vom 8. Mai 2024, 20:39 Uhr
Mehr als 300 Exponate und andere Informationsträger lassen die Poppelsdorfer Geschichte wieder lebendig werden – vor allem von der kurfürstlichen Zeit (Clemens August hatte sich ja den Ort für sein Schloss „Clemensruhe“, heute Poppelsdorfer Schloss, auserkoren) und das Industriezeitalter bis in unsere Tage.
Benannt wurde die 1953 begonnene Sammlung nach ihrem Begründer, dem damaligen Pfarrer der Poppelsdorfer St.-Sebastian-Gemeinde, Rudolph Hans Stöcker. Er legte die Sammlung mit Gemälden, Dokumenten und anderen Relikten aus Poppeldsdorf an. Als er 1962 in den Ruhestand ging, vermachte er die Sammlung der Stadt Bonn. In Poppelsdorf wurde der Rudolf-Stöcker-Weg nach ihm benannt.
- Adresse: Sternenburgstraße 23, 53115 Bonn