Brüdergasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kosten für das vom Land im Rahmen des Masterplans Innere Stadt geförderte Projekt liegen bei knapp zwei Millionen Euro. Dabei geht es vor allem um die Neugestaltung der gegenwärtig wenig ansprechenden Fußgängerunterführung, die im übrigen steil und insbesondere von Rollstuhlfahrern nicht leicht zu passieren ist. | Die Kosten für das vom Land im Rahmen des Masterplans Innere Stadt geförderte Projekt liegen bei knapp zwei Millionen Euro. Dabei geht es vor allem um die Neugestaltung der gegenwärtig wenig ansprechenden Fußgängerunterführung, die im übrigen steil und insbesondere von Rollstuhlfahrern nicht leicht zu passieren ist. | ||
Zeitlich parallel laufen Sanierungsarbeiten am Rheinufer. | |||
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Version vom 29. April 2024, 22:09 Uhr
Die Brüdergasse liegt in der Bonner Innenstadt zwischen Wenzelgasse/ Markt und Belderberg.
Das prominenteste Gebäude ist die Remigiuskirche. Hier befanden sich einst Kloster und Kirche der Minoriten (gegründet ca. 1275). Die ehemalige Minoritenkirche heißt heute Remigiuskirche, weil sie nach dem Abbruch der ehemaligen Pfarrkirche St. Remigius (am Remigiusplatz) deren Funktion übernommen hat.
Quelle und Stadtplan:
- Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - stadtplan.bonn.de - enthält alle derzeit gültigen Straßennamen aber auch die ehemaligen bzw. historischen Straßennamen.
Planungen zur Umgestaltung
Die Unterführung und der Fußweg am unteren Teil der Brüdergasse zum Rhein hin werden bis Ende 2025 erneuert. Eine entsprechende Planung hat die Bezirksvertretung Bonn beschlossen.
Die Brüdergasse verbindet die Fußgängerzone mit dem Bereich an der Oper und führt unter der vierspurigen Straße Belderberg hindurch. Jetzt soll die Unterführung als wichtige Achse zum Rheinufer ertüchtigt und barrierefrei gestaltet werden.
Die Kosten für das vom Land im Rahmen des Masterplans Innere Stadt geförderte Projekt liegen bei knapp zwei Millionen Euro. Dabei geht es vor allem um die Neugestaltung der gegenwärtig wenig ansprechenden Fußgängerunterführung, die im übrigen steil und insbesondere von Rollstuhlfahrern nicht leicht zu passieren ist.
Zeitlich parallel laufen Sanierungsarbeiten am Rheinufer.