Veußeler Dom: Unterschied zwischen den Versionen
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Neben dem Hobshof markiert die Kapelle „Mariä Heimsuchung“ (im Volksmund: „Veußeler Dom“) an der Ecke Vinxeler Straße/ Holtorfer Straße den historischen Kern des Ortes Vinxel, heute ein Ortsteil von [[Königswinter]], der im Jahr 1173 erstmals urkundlich erwähnt wurde. | Neben dem ehemaligen Hobshof markiert die Kapelle „Mariä Heimsuchung“ (im Volksmund: „Veußeler Dom“) an der Ecke Vinxeler Straße/ Holtorfer Straße den historischen Kern des Ortes Vinxel, heute ein Ortsteil von [[Königswinter]], der im Jahr 1173 erstmals urkundlich erwähnt wurde. | ||
Die Ersterwähnung einer Kapelle in Vinxel ist urkundlich im Jahr 1348 belegt, die heutige Kapelle wurde laut Türsturz im Jahre 1758 gebaut. |
Die Ersterwähnung einer Kapelle in Vinxel ist urkundlich im Jahr 1348 belegt, die heutige Kapelle wurde laut Türsturz im Jahre 1758 gebaut. | ||
Im zweiten Weltkrieg teilweise zerstört wurde die Kapelle wieder aufgebaut und am 2.7.1948 erneut geweiht. |
Im zweiten Weltkrieg teilweise zerstört wurde die Kapelle wieder aufgebaut und am 2.7.1948 erneut geweiht. |
Version vom 11. Februar 2024, 11:56 Uhr
Neben dem ehemaligen Hobshof markiert die Kapelle „Mariä Heimsuchung“ (im Volksmund: „Veußeler Dom“) an der Ecke Vinxeler Straße/ Holtorfer Straße den historischen Kern des Ortes Vinxel, heute ein Ortsteil von Königswinter, der im Jahr 1173 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Ersterwähnung einer Kapelle in Vinxel ist urkundlich im Jahr 1348 belegt, die heutige Kapelle wurde laut Türsturz im Jahre 1758 gebaut. Im zweiten Weltkrieg teilweise zerstört wurde die Kapelle wieder aufgebaut und am 2.7.1948 erneut geweiht.
Die „Vinxler Madonna“ ist heute im Siebengebirgsmuseum Königswinter untergebracht.