Gedenkstätte und NS-Dokumentationszentrum Bonn e. V.: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Synagoge Bonn]]
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== Weblink ==
== Weblinks und Quellen ==
[http://www.ns-gedenkstaetten.de/nrw/bonn/besucherinformationen.html ns-gedenkstaetten.de: Besucherinformationen Gedenkstätte Bonn]
* [http://www.ns-gedenkstaetten.de/nrw/bonn/besucherinformationen.html ns-gedenkstaetten.de: Besucherinformationen Gedenkstätte Bonn]
* „Jüdische Kultur und Geschichte in Bonn”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/SWB-206900 (Abgerufen: 22. April 2023)
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Synagoge_(Bonn) Wikipedia-Eintrag zur Snagoge Bonn]
 
 
 


[[Kategorie: Bonn]]
[[Kategorie: Bonn]]
[[Kategorie: Verein]]
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Version vom 16. Juni 2023, 19:50 Uhr

Die Gedenkstätte am Moses-Hess-Ufer erinnert seit 1988 an die zerstörte Bonner Synagoge, aus deren Feldbacksteinen sie errichtet ist.

Der Verein Gedenkstätte und das NS-Dokumentationszentrum Bonn e. V. ...

Seit fast drei Jahrzehnten ist die NS-Gedenkstätte in Bonn im Gebäude des ehemaligen Viktoriabads (Franziskanerstraße 9) untergebracht. Seit 1986 werden hier Informationen zu Bonner Opfern des Nationalsozialismus dokumentiert. Künftig sollen Räume des ehemaligen Klosters in Endenich genutzt werden. Gedenkstätte und NS-Dokumentationszentrum sollen in die ehemaligen Wirtschaftsgebäude des Klosters umziehen, die als Ort der Erinnerung auch eine historische Verbindung herstellen.

Die insgesamt 479 im Kloster Endenich internierten Jüdinnen und Juden wurden über das Kölner Lager vom Bahnhof Deutz mit Deportationszügen nach Theresienstadt, Sobibor, Majdanek und Maly Trostinez verbracht. Nur 13 in Endenich internierte und aus Bonn deportierte Jüdinnen und Juden haben die Shoa überlebt.

Anschrift

Franziskanerstraße 9

53113 Bonn

Kontakt

Ansprechpartner

Dipl.-Geogr. Astrid Mehmel

siehe auch

Weblinks und Quellen