Bundesministerium der Justiz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bonn.wiki
Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Bundesministerium der Justiz''' (''BMJ'') hat seit dem Kahr 1999 seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in Berlin und seinen zweiten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn. Während der Bonner Republik war der Dienstsitz des Ministeriums von 1949 bis 1973 die Rosenburg in Bonn-Kessenich. == siehe auch == * Bundesamt für Justiz == Weblinks und Quellen == * [https://www.bmj.de/ www.bmj.de] Kategorie: Bonn
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(10 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Das '''Bundesministerium der Justiz''' (''BMJ'') hat seit dem Kahr [[1999]] seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in Berlin und seinen zweiten Dienstsitz in der Bundesstadt [[Bonn]].  
Das '''Bundesministerium der Justiz''' (''BMJ'') hat seit dem Jahr [[1999]] seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in Berlin und seinen zweiten Dienstsitz in der Bundesstadt [[Bonn]].  


== Geschichte ==
[[Datei:Weg der Demokratie Schild17 edited.jpg|thumb|Hinweis am Bonner „Weg der Demokratie“. - Foto: Hans-Dieter Weber.]]
[[Datei:Kreuzbauten IMG 1373.jpg|thumb|Kreuzbauten im Stadtteil Hochkreuz]]
Während der [[Bonner Republik]] war der Dienstsitz des Ministeriums von 1949 bis 1973 die [[Rosenburg]] in Bonn-[[Kessenich]].  
Während der [[Bonner Republik]] war der Dienstsitz des Ministeriums von 1949 bis 1973 die [[Rosenburg]] in Bonn-[[Kessenich]].  
Im Jahr 1974 wurden für das Bundesministerium der Justiz und die Bundesministerien für Bildung und Wissenschaft sowie für Forschung und Technologie in [[Bad Godesberg]] die beiden „[[Kreuzbauten]]“ errichtet.
Für die künstlerische Ausstattung des Areals wurden mehrere Wettbewerbe ausgelobt, weitere Aufträge wurden direkt vergeben.
* '''vgl. dazu:''' [https://www.museum-der-1000-orte.de/kunstwerke/kunstwerk/gegenstromung museum-der-1000-orte.de/kunstwerke]
Die Kreuzbauten wurden zwischen 1969 und 1975 erbaut und stehen heute als zeitgeschichtliches Denkmal unter Denkmalschutz. Bei Eröffnung war hier das Bundesjustizministerium untergebracht, heute das [[Bundesministerium für Bildung und Forschung]]. Zwischen 2004 und 2010 wurde der Komplex saniert.


== siehe auch ==
== siehe auch ==
* [[Bundesamt für Justiz]]
* [[Bundesamt für Justiz]]
* [[Bundesbehörden und Bundesministerien]]


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Aktuelle Version vom 17. März 2025, 12:13 Uhr

Das Bundesministerium der Justiz (BMJ) hat seit dem Jahr 1999 seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in Berlin und seinen zweiten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn.

Geschichte

Hinweis am Bonner „Weg der Demokratie“. - Foto: Hans-Dieter Weber.
Kreuzbauten im Stadtteil Hochkreuz

Während der Bonner Republik war der Dienstsitz des Ministeriums von 1949 bis 1973 die Rosenburg in Bonn-Kessenich.

Im Jahr 1974 wurden für das Bundesministerium der Justiz und die Bundesministerien für Bildung und Wissenschaft sowie für Forschung und Technologie in Bad Godesberg die beiden „Kreuzbauten“ errichtet.

Für die künstlerische Ausstattung des Areals wurden mehrere Wettbewerbe ausgelobt, weitere Aufträge wurden direkt vergeben.

Die Kreuzbauten wurden zwischen 1969 und 1975 erbaut und stehen heute als zeitgeschichtliches Denkmal unter Denkmalschutz. Bei Eröffnung war hier das Bundesjustizministerium untergebracht, heute das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Zwischen 2004 und 2010 wurde der Komplex saniert.

siehe auch

Weblinks und Quellen