Kreuzbauten: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Kreuzbauten IMG 1389.jpg|thumb|An den Kreuzbauten im Stadtteil Hochkreuz]]
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'''Die Kreuzbauten''' in [[Bonn]] sind ein Gebäudeensemble im südlichen Teil des ehemaligen Bundesviertels im Stadtteil [[Hochkreuz]], der zum Stadtbezirk [[Bad Godesberg]] gehört.
Die Gesamtanlage erstreckt sich zwischen Godesberger Allee im Westen, Heinemannstraße im Norden, Langer Grabenweg im Osten sowie Max-Löbner-Straße im Süden und besteht insbesondere aus den beiden kreuzförmigen Hochhäusern mit 12 und 15 Stockwerken sowie vier kleineren Basisgebäuden.
Die Kreuzbauten wurden zwischen 1969 und 1975 erbaut und stehen heute als zeitgeschichtliches Denkmal unter Denkmalschutz. Bei Eröffnung war hier das Bundesjustizministerium untergebracht, heute das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Zwischen 2004 und 2010 wurde der Komplex saniert.
== Geschichte ==
[[Datei:Kreuzbauten IMG 1373.jpg|thumb|Kreuzbauten im Stadtteil Hochkreuz]]
[[Datei:Kreuzbauten IMG 1373.jpg|thumb|Kreuzbauten im Stadtteil Hochkreuz]]
'''Die Kreuzbauten''' in [[Bonn]] sind ein Gebäudeensemble im südlichen Teil des ehemaligen Bundesviertels im Ortsteil [[Hochkreuz]], der zum Stadtbezirk [[Bad Godesberg]] gehört. Die Gesamtanlage erstreckt sich zwischen Godesberger Allee im Westen, Heinemannstraße im Norden, Langer Grabenweg im Osten sowie Max-Löbner-Straße im Süden und besteht insbesondere aus den beiden kreuzförmigen Hochhäusern mit 12 und 15 Stockwerken sowie vier kleineren Basisgebäuden.
Im Jahr 1974 wurden für das Bundesministerium der Justiz und die Bundesministerien für Bildung und Wissenschaft sowie für Forschung und Technologie in [[Bad Godesberg]] die beiden „Kreuzbauten“ errichtet. Gedacht wurde zunächst an eine komplexere Planung mit insgesamt sieben solcher Bauten, die allen Bundesministerien Platz bieten sollten.
 
Für die künstlerische Ausstattung des Areals wurden mehrere Wettbewerbe ausgelobt, weitere Aufträge wurden direkt vergeben, sodass sich insgesamt knapp 50 Werke auf dem Gelände befinden.
 
* '''vgl. dazu:''' [https://www.museum-der-1000-orte.de/kunstwerke/kunstwerk/gegenstromung museum-der-1000-orte.de/kunstwerke]


== siehe auch ==
== siehe auch ==
* [[Bonner Hochhäuser]]
* [[Berlin-Bonn-Gesetz]]
* [[Berlin-Bonn-Gesetz]]
* [[Regierungsgebäude]]
* [[Regierungsgebäude]]
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* Bundesministerien „Kreuzbauten“. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-21101-20111109-2 (Abgerufen: 7. Mai 2024)
* Bundesministerien „Kreuzbauten“. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-21101-20111109-2 (Abgerufen: 7. Mai 2024)
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzbauten Wikipedia-Eintrag]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzbauten Wikipedia-Eintrag]




[[Kategorie: Bauwerk]]
[[Kategorie: Bauwerk]]
[[Kategorie: Bonn]]
[[Kategorie: Bonn]]

Aktuelle Version vom 3. November 2024, 23:01 Uhr

An den Kreuzbauten im Stadtteil Hochkreuz

Die Kreuzbauten in Bonn sind ein Gebäudeensemble im südlichen Teil des ehemaligen Bundesviertels im Stadtteil Hochkreuz, der zum Stadtbezirk Bad Godesberg gehört.

Die Gesamtanlage erstreckt sich zwischen Godesberger Allee im Westen, Heinemannstraße im Norden, Langer Grabenweg im Osten sowie Max-Löbner-Straße im Süden und besteht insbesondere aus den beiden kreuzförmigen Hochhäusern mit 12 und 15 Stockwerken sowie vier kleineren Basisgebäuden.

Die Kreuzbauten wurden zwischen 1969 und 1975 erbaut und stehen heute als zeitgeschichtliches Denkmal unter Denkmalschutz. Bei Eröffnung war hier das Bundesjustizministerium untergebracht, heute das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Zwischen 2004 und 2010 wurde der Komplex saniert.

Geschichte

Kreuzbauten im Stadtteil Hochkreuz

Im Jahr 1974 wurden für das Bundesministerium der Justiz und die Bundesministerien für Bildung und Wissenschaft sowie für Forschung und Technologie in Bad Godesberg die beiden „Kreuzbauten“ errichtet. Gedacht wurde zunächst an eine komplexere Planung mit insgesamt sieben solcher Bauten, die allen Bundesministerien Platz bieten sollten.

Für die künstlerische Ausstattung des Areals wurden mehrere Wettbewerbe ausgelobt, weitere Aufträge wurden direkt vergeben, sodass sich insgesamt knapp 50 Werke auf dem Gelände befinden.

siehe auch

Weblinks und Quellen