Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft''' oberhalb von [[Alfter]] ist im Jahr 1973 aus einer freien, anthroposophisch ausgerichteten Kunststudienstätte hervorgegangen. Seit 2003 ist sie eine staatlich anerkannte private Kunsthochschule mit Standorten in [[Alfter]] und und inzwischen auch Mannheim.  
[[Datei:Aölanus 4 IMG 0015.jpg|thumb|An der Alanus-Hochschule in Alfter]]
[[Datei:Alanus 2 IMG 0006.jpg|thumb|Alanus-Hochschule an der Villestraße in Alfter]]
[[Datei:Alanus 3 IMG 0011.jpg|thumb|Alanus-Hochschule in Alfter - Campus II]]
'''Die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft''' in [[Alfter]] ist im Jahr 1973 aus einer freien, anthroposophisch ausgerichteten Kunststudienstätte hervorgegangen. Seit 2003 ist sie eine staatlich anerkannte private Kunsthochschule mit Standorten in [[Alfter]] und in Mannheim.  


Trägerin der Hochschule ist die Alanus Hochschule gGmbH, deren alleinige Gesellschafterin die Alanus Stiftung ist. Ein wichtiger Teil des Konzepts ist die Begegnung von Kunst und Wissenschaft.  
== Alanus Hochschule ==
Trägerin der Hochschule ist die Alanus Hochschule gGmbH, deren alleinige Gesellschafterin die Alanus Stiftung ist. Ein wichtiger Teil des Konzepts ist die Begegnung von Kunst und Wissenschaft.
 
In sechs Fachbereichen werden in Alfter Studiengänge aus den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Schauspiel, Eurythmie, künstlerische Therapien, Pädagogik, Philosophie und Wirtschaft angeboten. Am Campus I - Johannishof befinden sich die Fachgebiete Malerei, Bildhauerei, Eurythmie und Schauspiel. Im Jahr 2009 kam ein zweiter Campus hinzu. Der neu gebaute Campus II - Villestraße umfasst die Fachbereiche Architektur, BWL, Kunsttherapie und Bildungswissenschaft.
 
Zunächst bestand die ''Alanus Hochschule Alfter (AHA)'' aus einem über Jahre umgebauten Bauernhof auf einer Anhöhe oberhalb von Alfter, dem ''Johannishof''. Hier befinden sich bis heute insbesondere die Malerateliers und die Bereiche der Darstellenden Künste, die Mensa mit Cafeteria sowie Teile der Verwaltung.
 
Im Jahr 2009 eröffnete dann der „Campus II - Villestraße“, der die Fachbereiche Architektur, Bildungswissenschaft, Kunsttherapie und Wirtschaft umfasst. Intensive Farbtöne, Holzelemente und klare Betonstrukturen unterstreichen die moderne Architektur der Gebäude.


== Alanus Bibliothek ==
== Alanus Bibliothek ==
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== Johannishof ==
== Johannishof ==
Der Johannishof in [[Alfter]] (Olsdorfer Heide 10) umfasst Künstlerateliers und Gutshaus in historischem Gebäude. Auf dem Gelände am Rande des [[Kottenforst]]es liegen der Campus l der Alanus-Hochschule und das Alanus Werkhaus mit Weiterbildungszentrum, Tagungs- und Gästehaus sowie dem Alanus Café.
Der Johannishof in [[Alfter]] (Olsdorfer Heide 10) umfasst Künstlerateliers und Gutshaus in historischem Gebäude. Auf dem Gelände am Rande des [[Kottenforst]]es liegen der Campus l der Alanus-Hochschule und das Alanus Werkhaus mit Weiterbildungszentrum, Tagungs- und Gästehaus sowie dem Alanus Café.
== Studiengänge ==
In sechs Fachbereichen werden Studiengänge aus den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Schauspiel, Eurythmie, künstlerische Therapien, Pädagogik, Philosophie und Wirtschaft angeboten. Die Alanus Hochschule hat in Alfter mehrere Standorte: am Johannishof befinden sich am Campus I die Fachgebiete Malerei, Bildhauerei, Eurythmie und Schauspiel. Im Jahr 2009 kam ein zweiter Campus hinzu. Der neu gebaute Campus II in der Villestraße umfasst die Fachbereiche Architektur, BWL, Kunsttherapie und Bildungswissenschaft.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Aktuelle Version vom 15. Juni 2024, 18:14 Uhr

An der Alanus-Hochschule in Alfter
Alanus-Hochschule an der Villestraße in Alfter
Alanus-Hochschule in Alfter - Campus II

Die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter ist im Jahr 1973 aus einer freien, anthroposophisch ausgerichteten Kunststudienstätte hervorgegangen. Seit 2003 ist sie eine staatlich anerkannte private Kunsthochschule mit Standorten in Alfter und in Mannheim.

Alanus Hochschule

Trägerin der Hochschule ist die Alanus Hochschule gGmbH, deren alleinige Gesellschafterin die Alanus Stiftung ist. Ein wichtiger Teil des Konzepts ist die Begegnung von Kunst und Wissenschaft.

In sechs Fachbereichen werden in Alfter Studiengänge aus den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Schauspiel, Eurythmie, künstlerische Therapien, Pädagogik, Philosophie und Wirtschaft angeboten. Am Campus I - Johannishof befinden sich die Fachgebiete Malerei, Bildhauerei, Eurythmie und Schauspiel. Im Jahr 2009 kam ein zweiter Campus hinzu. Der neu gebaute Campus II - Villestraße umfasst die Fachbereiche Architektur, BWL, Kunsttherapie und Bildungswissenschaft.

Zunächst bestand die Alanus Hochschule Alfter (AHA) aus einem über Jahre umgebauten Bauernhof auf einer Anhöhe oberhalb von Alfter, dem Johannishof. Hier befinden sich bis heute insbesondere die Malerateliers und die Bereiche der Darstellenden Künste, die Mensa mit Cafeteria sowie Teile der Verwaltung.

Im Jahr 2009 eröffnete dann der „Campus II - Villestraße“, der die Fachbereiche Architektur, Bildungswissenschaft, Kunsttherapie und Wirtschaft umfasst. Intensive Farbtöne, Holzelemente und klare Betonstrukturen unterstreichen die moderne Architektur der Gebäude.

Alanus Bibliothek

Die Alanus Bibliothek der Alanus Hochschule umfasst einen großen Bestand an Literatur für das Studium und für das wissenschaftliche Arbeiten. In der Bibliothek sind die wichtigsten Publikationen und Standardwerke für alle Studiengänge der Hochschule verfügbar. Zudem umfasst der Bestand waldorfpädagogische und anthroposophische Bücher und Zeitschriften. Die Gesamtausgabe (GA) von Rudolf Steiner ist nahezu vollständig in mehreren Exemplaren vorhanden und ausleihbar.

Johannishof

Der Johannishof in Alfter (Olsdorfer Heide 10) umfasst Künstlerateliers und Gutshaus in historischem Gebäude. Auf dem Gelände am Rande des Kottenforstes liegen der Campus l der Alanus-Hochschule und das Alanus Werkhaus mit Weiterbildungszentrum, Tagungs- und Gästehaus sowie dem Alanus Café.

Weblinks und Quellen