Bundesministerium für Bildung und Forschung: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Bundesministerium für Bildung und Forschung''' hat seinen ersten Dienstsitz in der Bundesstadt [[Bonn]], der zweite Dienstsitz in Berlin. | Das '''Bundesministerium für Bildung und Forschung''' hat seinen ersten Dienstsitz in der Bundesstadt [[Bonn]], der zweite Dienstsitz ist in Berlin. | ||
Im Jahr 1974 wurden für das Bundesministerium der Justiz und die Bundesministerien für Bildung und Wissenschaft sowie für Forschung und Technologie in [[Bad Godesberg]] die beiden „[[Kreuzbauten]]“ errichtet. | * Dienstsitz Bonn: Heinemannstraße 2, 53175 Bonn | ||
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Im Jahr 1974 wurden für das Bundesministerium der Justiz und die Bundesministerien für Bildung und Wissenschaft sowie für Forschung und Technologie in [[Bad Godesberg]] die beiden „[[Kreuzbauten]]“ im Stadtteil [[Hochkreuz]] errichtet. | |||
Für die künstlerische Ausstattung des Areals wurden mehrere Wettbewerbe ausgelobt, weitere Aufträge wurden direkt vergeben. | Für die künstlerische Ausstattung des Areals wurden mehrere Wettbewerbe ausgelobt, weitere Aufträge wurden direkt vergeben. | ||
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Die Kreuzbauten wurden zwischen 1969 und 1975 erbaut und stehen heute als zeitgeschichtliches Denkmal unter Denkmalschutz. Zwischen 2004 und 2010 wurde der Komplex saniert. | Die Kreuzbauten wurden zwischen 1969 und 1975 erbaut und stehen heute als zeitgeschichtliches Denkmal unter Denkmalschutz. Zwischen 2004 und 2010 wurde der Komplex saniert. | ||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
Version vom 23. März 2025, 14:39 Uhr
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat seinen ersten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn, der zweite Dienstsitz ist in Berlin.
- Dienstsitz Bonn: Heinemannstraße 2, 53175 Bonn
Geschichte
Im Jahr 1974 wurden für das Bundesministerium der Justiz und die Bundesministerien für Bildung und Wissenschaft sowie für Forschung und Technologie in Bad Godesberg die beiden „Kreuzbauten“ im Stadtteil Hochkreuz errichtet.
Für die künstlerische Ausstattung des Areals wurden mehrere Wettbewerbe ausgelobt, weitere Aufträge wurden direkt vergeben.
- vgl. dazu: museum-der-1000-orte.de/kunstwerke
Die Kreuzbauten wurden zwischen 1969 und 1975 erbaut und stehen heute als zeitgeschichtliches Denkmal unter Denkmalschutz. Zwischen 2004 und 2010 wurde der Komplex saniert.