Ofenkaul: Unterschied zwischen den Versionen
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Östlich von Königswinter und südlich des | Östlich von Königswinter und südlich des [[Mirbesbach]]s liegen auf dem Bergrücken der Ofenkaul die Reste eines Zwangsarbeiterlagers aus der NS-Zeit. | ||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
* [https://www.siebengebirgsmuseum.de/backofenbau-und-ofenkaulen Informatipnen auf | * [https://www.siebengebirgsmuseum.de/backofenbau-und-ofenkaulen Informatipnen auf siebengebirgsmuseum.de] | ||
* „Zwangsarbeitslager Ofenkaul”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-79218-20131111-2 (Abgerufen: 2. März 2025) | * „Zwangsarbeitslager Ofenkaul”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-79218-20131111-2 (Abgerufen: 2. März 2025) | ||
Aktuelle Version vom 3. März 2025, 00:50 Uhr
Der Erhebung Ofenkaul liegt im Siebengebirge. Der Berg ist nach den Ofenkaulen benannt, einem Stollensystem im Siebengebirge, zwei Kilometer östlich von Königswinter, das durch den Abbau von Tuffstein für den Backofenbau entstanden ist. Noch heute ist das Gelände an den Bergflanken zerklüftet durch Zufahrtswege und Abraumhalden und dem einst unterirdischen Abbau.
Östlich von Königswinter und südlich des Mirbesbachs liegen auf dem Bergrücken der Ofenkaul die Reste eines Zwangsarbeiterlagers aus der NS-Zeit.
Weblinks und Quellen
- Informatipnen auf siebengebirgsmuseum.de
- „Zwangsarbeitslager Ofenkaul”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-79218-20131111-2 (Abgerufen: 2. März 2025)