Witterschlick: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Ortsteile von Alfter]] | * [[Ortsteile von Alfter]] |
Aktuelle Version vom 25. August 2024, 13:41 Uhr
Witterschlick (mit Volmershoven und Heidgen) ist ein Ortsteil der Gemeinde Alfter im Rhein-Sieg-Kreis.
Der Ort wurde im Jahr 965 erstmals urkundlich erwähnt. Der Tonabbau in Witterschlick und Volmershoven reichte bis in das Jahr 1880 zurück.
Die heutige katholische Kirche Sankt Lambertus am Dorfplatz entstand in den Jahren von 1875 bis 1877 als neugotisches Kirchengebäude mit hoch aufragendem Turm und wurde im Zweiten Weltkrieg (1944) bis auf den Glockenturm zerstört. Im Jahr 1954 wurde zunächst ein kleineres Langhaus an den Glockenturm angebaut, das 1968 um einen rechteckigen Chorraum erweitert wurde.
Im Jahr 2008 wurde der Kulturerlebnisweg Witterschlick eingeweiht. Ausgangspunkt ist Haus Kessenich und Ziel die Kapelle "Klausenhäuschen".
Informationen
Zahlreiche Informationen zu Alfter und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Gemeinde Alfter, auch zum Bahnhof Witterschlick (mit Stellwerkmuseum) oder zur Tongrube Witterschlick.
Die heutigen Ortsteile von Alfter sind: Alfter (mit Birrekoven und Olsdorf), Gielsdorf, Impekoven, Oedekoven (mit Nettekoven und Ramelshoven) und Witterschlick (mit Volmershoven und Heidgen).
Das Gemeindegebiet reicht von den Hängen der Ville bis in die Ebenen im Übergang zur Stadt Bonn.
- vgl. dazu: alfter.de/ortsteilportraets
- Eine Liste der Baudenkmäler in Alfter findet sich auf de.wikipedia.org.