Willy Brandt: Unterschied zwischen den Versionen

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== Friedensnobelpreis ==
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Am 20. Oktober 1971 wurde Willy Brandt der Friedensnobelpreis für das Jahr 1971 durch das Nobelpreis-Komitee in Oslo zugesprochen hat. Das Komitee würdigte damit vor allem Brandts Bemühungen, durch eine neue Ostpolitik die Verständigung der Bundesrepublik Deutschland mit den östlichen Nachbarn herbeizuführen und den Frieden in Europa sicherer zu machen.  
Am 20. Oktober 1971 wurde Willy Brandt der Friedensnobelpreis für das Jahr 1971 durch das Nobelpreis-Komitee in Oslo zugesprochen. Das Komitee würdigte damit vor allem seine Bemühungen, durch eine neue Ostpolitik die Verständigung der Bundesrepublik Deutschland mit den östlichen Nachbarn herbeizuführen und den Frieden in Europa sicherer zu machen.


== Willy-Brandt-Forum ==
== Willy-Brandt-Forum ==
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* [[Willy-Brandt-Allee]] in Bonn
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* [[Willy-Brandt-Forum Unkel]]
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* [[Weg der Bonner Köpfe]]





Aktuelle Version vom 24. Juli 2024, 18:49 Uhr

Willy-Brandt-Plakat in Unkel im Sommer 2023

Willy Brandt (SPD) * 18. Dezember 1913 in Lübeck, † 8. Oktober 1992 in Unkel, war von 1969 bis 1974 als Regierungschef der sozialliberalen Koalition der vierte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Zuvor war er ab 3. Oktober 1957 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 1966 bis 1969 Außenminister und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Von 1964 bis 1987 war er Vorsitzender der SPD und von 1976 bis 1992 Präsident der Sozialistischen Internationale.

Friedensnobelpreis

Am 20. Oktober 1971 wurde Willy Brandt der Friedensnobelpreis für das Jahr 1971 durch das Nobelpreis-Komitee in Oslo zugesprochen. Das Komitee würdigte damit vor allem seine Bemühungen, durch eine neue Ostpolitik die Verständigung der Bundesrepublik Deutschland mit den östlichen Nachbarn herbeizuführen und den Frieden in Europa sicherer zu machen.

Willy-Brandt-Forum

Willy-Brandt-Forum in Unkel

Das „Willy-Brandt-Forum“ in Unkel erinnert an den ehemaligen Bundeskanzler und Friedensnobelpreisträger Willy Brandt (SPD). Er lebte in Unkel von 1979 bis zu seinem Tod 1992. Hier, in der Nähe von Bonn, schrieb er seine Erinnerungen und engagierte sich als international hochgeachteter Staatsmann ohne Staatsamt für eine globale Friedens- und Entwicklungspolitik.

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen das private Arbeitszimmer Willy Brandts aus seinem Wohnhaus in Unkel und ein Porträt von Georg Meistermann.

siehe auch