Reutersiedlung Bonn: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Reutersiedlung entstand in den Jahren 1949 bis 1952 nach Plänen der Architekten Max Taut und Heinrich Raderschall. Sie war die erste Siedlung, die nach der Wahl Bonns zur Bundeshauptstadt errichtet wurde, um dringend benötigten Wohnraum für die Mitarbeiter der Bundesverwaltung zu schaffen. | Die Reutersiedlung entstand in den Jahren 1949 bis 1952 nach Plänen der Architekten Max Taut und Heinrich Raderschall. Sie war die erste Siedlung, die nach der Wahl Bonns zur Bundeshauptstadt errichtet wurde, um dringend benötigten Wohnraum für die Mitarbeiter der Bundesverwaltung zu schaffen. | ||
== siehe auch == | |||
[[Datei:Haus der Jugend IMG 1575.jpg|thumb|Haus der Jugend in der Reutersiedlung]] | |||
* [[Haus der Jugend]] | |||
* [[Reuterpark Bonn]] | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == |
Aktuelle Version vom 19. Juni 2024, 14:28 Uhr
Die Reutersiedlung oder Reuter-Siedlung ist ein Bonner Stadtviertel in Stadtteil Kessenich zwischen Reuterstraße, Luisenstraße und Bonner Talweg mit der Till-Eulenspiegel-Schule. Durch die Reutersiedlung führen die Renoisstraße, die Heinrich-Körner-Straße und die Graf-Galen-Straße.
Die Reutersiedlung entstand in den Jahren 1949 bis 1952 nach Plänen der Architekten Max Taut und Heinrich Raderschall. Sie war die erste Siedlung, die nach der Wahl Bonns zur Bundeshauptstadt errichtet wurde, um dringend benötigten Wohnraum für die Mitarbeiter der Bundesverwaltung zu schaffen.