Casselsruhe: Unterschied zwischen den Versionen
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Aussichtspunkt und ehemaliges gleichnamiges Ausflugslokal auf dem [[Venusberg]] mit grandiosem Blick über Bonn, vor allem über [[Kessenich]] und [[Dottendorf]]. Benannt nach Johann Heinrich Cassel, der 1833 Bürgermeister von [[Poppelsdorf]] wurde und für die nächsten 30 Jahre auch Bürgermeister blieb. Heute befindet sich dort das Hotel Dorint Venusberg. Und der schöne Ausblick ist geblieben. | Aussichtspunkt und ehemaliges gleichnamiges Ausflugslokal auf dem [[Venusberg]] mit grandiosem Blick über Bonn, vor allem über [[Kessenich]] und [[Dottendorf]]. Benannt nach Johann Heinrich Cassel, der 1833 Bürgermeister von [[Poppelsdorf]] wurde und für die nächsten 30 Jahre auch Bürgermeister blieb. Heute befindet sich dort das Hotel Dorint Venusberg. Und der schöne Ausblick ist geblieben. | ||
Mit einer Bank, einem Geschenk der Poppelsdorfer an ihren Bürgermeister Johann Heinrich Cassel zu seinem 25-jährigen Dienstjubiläum im Jahr 1858 fing alles an. Cassel wohnte in Dottendorf, arbeitete aber in Poppelsdorf und legte seinen Dienstweg über den Venusberg zurück. Dort, wo er über Kessenich bis zum Siebengebirge blicken konnte, verweilte er oft und mit der Bank wurde die „Casselsruhe“ bekannt. | |||
== siehe auch == | |||
* [[Kaiser-Wilhelm-Denkmal Bonn-Venusberg]] | |||
== Weblink == | |||
* [https://hotel-bonn-venusberg.dorint.com/de/ hotel-bonn-venusberg.dorint.com] | |||
[[Kategorie: Bonn]] | [[Kategorie: Bonn]] | ||
[[Kategorie: Essen und Trinken]] |
Aktuelle Version vom 14. Juni 2024, 20:09 Uhr
Aussichtspunkt und ehemaliges gleichnamiges Ausflugslokal auf dem Venusberg mit grandiosem Blick über Bonn, vor allem über Kessenich und Dottendorf. Benannt nach Johann Heinrich Cassel, der 1833 Bürgermeister von Poppelsdorf wurde und für die nächsten 30 Jahre auch Bürgermeister blieb. Heute befindet sich dort das Hotel Dorint Venusberg. Und der schöne Ausblick ist geblieben.
Mit einer Bank, einem Geschenk der Poppelsdorfer an ihren Bürgermeister Johann Heinrich Cassel zu seinem 25-jährigen Dienstjubiläum im Jahr 1858 fing alles an. Cassel wohnte in Dottendorf, arbeitete aber in Poppelsdorf und legte seinen Dienstweg über den Venusberg zurück. Dort, wo er über Kessenich bis zum Siebengebirge blicken konnte, verweilte er oft und mit der Bank wurde die „Casselsruhe“ bekannt.