Arp Museum Bahnhof Rolandseck: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf vier Ausstellungsebenen präsentiert das '''Arp Museum Bahnhof Rolandseck''' einzigartige Kunstwerke vom Mittelalter bis zur Gegenwart. | Auf vier Ausstellungsebenen präsentiert das '''Arp Museum Bahnhof Rolandseck''' einzigartige Kunstwerke vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Das Museum ist besonders ein herausragendes Beispiel für zeitgenössische Kunst am malerischen Rheinufer. | ||
Dabei besticht das Haus in [[Remagen]] durch seine eindrucksvolle Architektur, bestehend aus einem klassizistischen Bahnhofsgebäude des 19. Jahrhunderts und einem lichtdurchfluteten modernen Neubau, der nach den Plänen des Architekten Richard Meier entstand mit Blickachsen über den [[Rhein]] auf das gegenüberliegende [[Siebengebirge]]. | Dabei besticht das Haus in [[Remagen]] durch seine eindrucksvolle Architektur, bestehend aus einem klassizistischen Bahnhofsgebäude des 19. Jahrhunderts und einem lichtdurchfluteten modernen Neubau, der nach den Plänen des Architekten Richard Meier entstand, mit Blickachsen über den [[Rhein]] auf das gegenüberliegende [[Siebengebirge]]. | ||
Der Bahnhof Rolandseck wurde 1856-1858 in unmittelbarer Nähe zum Rhein erbaut. Nach Umwandlung in einen „Künstlerbahnhof“ in den 1960-er Jahren ist der Bahnhof heute als Empfangsgebäude des Arp-Museums öffentlich zugänglich und bietet einen faszinierenden Ausblick auf die Rheinlandschaft. | |||
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Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 16:39 Uhr
Auf vier Ausstellungsebenen präsentiert das Arp Museum Bahnhof Rolandseck einzigartige Kunstwerke vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Das Museum ist besonders ein herausragendes Beispiel für zeitgenössische Kunst am malerischen Rheinufer.
Dabei besticht das Haus in Remagen durch seine eindrucksvolle Architektur, bestehend aus einem klassizistischen Bahnhofsgebäude des 19. Jahrhunderts und einem lichtdurchfluteten modernen Neubau, der nach den Plänen des Architekten Richard Meier entstand, mit Blickachsen über den Rhein auf das gegenüberliegende Siebengebirge.
Der Bahnhof Rolandseck wurde 1856-1858 in unmittelbarer Nähe zum Rhein erbaut. Nach Umwandlung in einen „Künstlerbahnhof“ in den 1960-er Jahren ist der Bahnhof heute als Empfangsgebäude des Arp-Museums öffentlich zugänglich und bietet einen faszinierenden Ausblick auf die Rheinlandschaft.