Bruno P. Kremer: Unterschied zwischen den Versionen
Die Seite wurde neu angelegt: „Der in Bonn wohnende '''Dr. Bruno P. Kremer''' (* 1946) studierte Biologie, Chemie und Geologie und promovierte auf der Hochseeinsel Helgoland über di…“ |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 21: | Zeile 21: | ||
== Mediografie == | == Mediografie == | ||
[[Martin Wein]]: [http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/wissen-und-bildung/hochschulen/Pensionierter-Hochschullehrer-hat-170-B%C3%BCcher-ver%C3%B6ffentlicht-article3892755.html ''Chronisch neugierig: Pensionierter Hochschullehrer hat 170 Bücher veröffentlicht''], general-anzeiger-bonn.de vom 3. Juli 2018 | [[Martin Wein]]: [http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/wissen-und-bildung/hochschulen/Pensionierter-Hochschullehrer-hat-170-B%C3%BCcher-ver%C3%B6ffentlicht-article3892755.html ''Chronisch neugierig: Pensionierter Hochschullehrer hat 170 Bücher veröffentlicht''], general-anzeiger-bonn.de vom 3. Juli 2018 | ||
{{DEFAULTSORT: Kremer, Bruno P.}} | {{DEFAULTSORT: Kremer, Bruno P.}} | ||
[[Kategorie: Person]] | [[Kategorie: Person]] | ||
[[Kategorie: geboren 1946]] | [[Kategorie: geboren 1946]] | ||
Aktuelle Version vom 24. September 2019, 18:08 Uhr
Der in Bonn wohnende Dr. Bruno P. Kremer (* 1946) studierte Biologie, Chemie und Geologie und promovierte auf der Hochseeinsel Helgoland über die Genese von Algen. Bis 2012 war Kremer Hochschullehrer an der Universität zu Köln. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher zu Themen in den Bereichen Umweltbildung, Naturerlebnispädagogik und Regionalwissenschaften.[1]
Veröffentlichungen
- Bruno P. Kremer: Die Ahr - ein echtes Kernstück der Eifel, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2013, Ahrweiler 2012, Seite 117
- Bruno P. Kremer: Die Kilometrierung des Rheins, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2010, S. 136-141
- Bruno P. Kremer: Die Tallandschaft des unteren Mittelrheingebietes, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1990
- Bruno P. Kremer: Geotope in der Ahreifel. Erdgeschichte beispielhaft erleben, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2002
- Bruno P. Kremer: Das Laacher Vulkangebiet. Neue Erkenntnisse über ein geologisch vielseitiges Stück Heimat, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1988
- Bruno P. Kremer/Norbert Caspars: Das Ahrtal, Rheinische Landschaften. Schriftenreihe für Naturschutz und Landschaftspflege, Heft 23, 1982
- Bruno P. Kremer: Aus dem Werdegang des Ahrtals. Beobachtungen zur Geologie von Tal und Rahmenlandschaft, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1987
- Bruno P. Kremer: Bilder aus der Ahrtal-Flora, in: Heimatjahrbuch für den Kreis Ahrweiler 2000
- Bruno P. Kremer: Ganz genau vermessen. Zuverlässige Kartenbilder seit rund 200 Jahren auch im Kreis Ahrweiler, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2012, Ahrweiler 2011, S. 79
- Wilhelm Meyer/Bruno P. Kremer: Das Vulkangebiet der Hocheifel, Neuss 1986 (Rheinische Landschaften Hf. 29)
- Bruno P. Kremer: Alexander von Humboldt und die Unkelsteine bei Oberwinter, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1998, Ahrweiler 1997
- Hildegard Ginzler/Bruno P. Kremer: Eifel, Eisen und Mariensteine im Ahrtal, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2014, Seiten 137-144
- Bruno P. Kremer: Mit Muskelkraft durch den Strom. Erinnerung an den Treidelbetrieb auf dem Mittelrhein, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2015, Seiten 144-149
- Jürgen Haffke/Bruno P. Kremer: Eifelnatur. Kostbarkeiten einer einmaligen Landschaft, 144 Seiten, Gaasterland Verlag 2018, 29,90 Euro, ISBN-13 9783943123289 - mit Fotos von Gabriele Nohn-Steinicke und Bernd Steinicke[2]
- Bruno P. Kremer/Fritz Gosselck: Die Küste, Lebensraum zwischen Land und Meer, 192 Seiten, Theiss-Verlag 2017, 39.95 Euro
Mediografie
Martin Wein: Chronisch neugierig: Pensionierter Hochschullehrer hat 170 Bücher veröffentlicht, general-anzeiger-bonn.de vom 3. Juli 2018
- ↑ Quelle: wbg-wissenverbindet.de: Bruno P. Kremer, gesehen am 23. Oktober 2018
- ↑ Siehe auch: Die Eifellandschaft mit anderen Augen sehen – Die Autoren Jürgen Haffke und Bruno P. Kremer nehmen mit auf Reise durch 400 Millionen Jahre Erdgeschichte, in: Rhein-Zeitung vom 23. Oktober 2018